Seit 01.01.2014 kommen vornehmlich „Ingenieure und gut ausgebildete Ärzte“  aus Rumänien und Bulgarien und das „sichere den Wohlstand“, heißt es von Seiten der Politik.
Doch das fahrende Volk ist weder medizinisch, noch im Ingenieurwesen ausgebildet, eher sind es Fachkräfte für (Taschen-)Diebstahl, Einbruch und Prostitution, von Kinderhandel ganz zu schweigen. Dafür sind ihre Herkunftsländer aber froh, dass sie dieses Gesocks nun los werden.

Somit haben die BRD und Österreich nun ein massives Problem und zwar ein sehr teures. Da die Kommunen und die Länder schon längst Pleite – aber kurioserweise immer noch Kreditwürdig sind – überlegen sie, wie sie etwas Geld sparen können.

Bund und Länder prüfen, ob sie Armutszuwanderern aus Bulgarien und Rumänien das Kindergeld streichen können!

Laut einem Bericht der „Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Armutswanderung aus Osteuropa“ könnte die Zahlung des Kindergeldes in Zukunft an den Schulbesuch oder den Aufenthalt des Kindes in Deutschland gekoppelt werden. Das Bundesfamilienministerium soll „sachverständig überprüfen“, ob das mit EU-Recht und dem Grundgesetz vereinbar wäre.

Die Experten halten eine Einschränkung beim Kindergeld für dringend nötig. Es stelle vor allem für Bulgaren und Rumänen „einen Anreiz zur Einreise nach Deutschland“ dar. „Familien leben vielfach vorrangig von Kindergeld“, heißt es in dem Bericht.

Das Problem: Den Zuwanderern steht das Geld auch für Kinder zu, die gar nicht in Deutschland, sondern noch im Heimatland leben.

So erhielten im Juni 2013 insgesamt 32 579 Bulgaren und Rumänen Kindergeld – 44 Prozent mehr als im Juni 2012. In einigen Großstädten ist der Anstieg der Kindergeldzahlungen deutlich höher. In Krefeld und Duisburg stiegen die Kindergeldzahlungen an Rumänen und Bulgaren sogar um 51,29 Prozent.

Aber: 11,6 Prozent der Rumänen-Kinder und 4,6 Prozent der Bulgaren-Kinder, für die Deutschland bundesweit Kindergeld zahlte, lebten noch im Heimatland. Die Zahl könne bald stark ansteigen, befürchtet die Arbeitsgemeinschaft. Denn: Bei Polen liege die Quote der im Heimatland verbliebenen Kinder mit Leistungen aus Deutschland inzwischen 30,65 Prozent.

Schonungslos schildert die Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft in ihrem Bericht, dass viele Städte die Probleme durch Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien nicht in den Griff bekommen. „In erheblichem Umfang sind die betroffenen Großstädte damit konfrontiert, dass eine Anzahl des besagten Personenkreises Scheingewerbe anmeldet, betteln geht oder insbesondere Frauen der Prostitution nachgehen, um Einkommen zu erzielen.“

Wieviel kosten uns die neuen Zuwanderer eigentlich? Es ist ein Thema, das derzeit ganz Deutschland bewegt – aber von SPD und Union seit Monaten totgeschwiegen wird.
Erst Mitte Januar nimmt die Große Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel ihre Arbeit voll auf. Doch da wird man keine Antwort auf die Kostenfrage erwarten können, eher wohl Mitte bis Ende des Jahres. Aber auch dort wird die Statistik wieder politisch geschönt werden, so wie immer.