Einmal mehr zeigt sich die schlussendliche Sinnlosigkeit der linken Gehirnwäsche: In einer breitangelegten Untersuchung wurde die Effektivität sogenannter „Anti-Rassismus-Lektionen“ für Schüler untersucht. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Schüler, die diesen Programmen ausgesetzt werden, nicht etwa weniger rassistisch werden, sondern im Gegenteil eine Zunahme an Intoleranz gegenüber anderen Kulturen erfahren.
Dieser Effekt wird – bei Benutzung gesunden Menschenverstandes wenig überraschend – dadurch hervorgerufen, dass ethnische Europäer in diesen Unterrichtseinheiten pauschal als Rassisten diffamiert werden, die es zu bekehren gilt. Diese Beschuldigung ruft Feindseligkeiten hervor. Dass dann auch noch „sensible Themen“ wie Ehrenmorde diskutiert werden, die Minderheiten „in einem schlechten Licht darstellen“, wie die britische Daily Mail ganz politisch korrekt berichtet, führt zu einer Ablehnung eben jener Gruppen.
Weiters brachte die Studie ans Tageslicht, dass die Intoleranz anderer Kulturen in jenen Gruppen mit „starker religiöser oder ehtnischer Identität“ – wie beispielsweise den Türken oder Marrokanern – am größten ist. Ein Großteil der viekritisierten „Intoleranz“, die von linker Seite oft als Argument für mehr „Diversität“ missbraucht wird, kommt also tatsächlich aus der stetig wachsenden Gruppe der Einwanderer.
Die britische Autorin Particia Morgan fasst zusammen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: „Schüler werden einer Sache bezichtigt, die sie nie getan oder gedacht haben. Multikulturalismus versucht, Gedanken, Überzeugungen und Emotionen der Kinder zu manipulieren – und es funktioniert nicht. Es ist kontraproduktiv.“
(gefunden hier)
Mai 8, 2013 at 9:04 pm
… und diese „Muslime“ brauchen eine politische Führung und das sind wir. Man könnte nämlich darüber hinweglesen, was der Staat mit dieser Charta aber schließlich zur Kenntnis nehmen soll, dass es zwei Sorten Mensch gibt, die Nichtmuslimbürger und die Muslimbürger. Letztere unterliegen angeblich der ewigen Schariapflicht – das wird so noch nicht offen gesagt, aber darauf laufen, leider und demokratiegefährdend, universitäre Imamausbildung und Deutsche Islamkonferenz hinaus.
Mai 8, 2013 at 6:22 am
Patricia Morgan, eine in Großbritannien bekannte und renommierte Pädagogin und Autorin im Bereich Familie und Bildung, stellt fest, dass Kinder und Jugendliche es sehr verübeln, wenn man ihnen einen vermeintlichen Rassismus unter die Nase reibt. Multikulturalismus-Beschulung versucht die Gedanken, Emotionen und Überzeugungen von Kindern und Jugendlichen zu manipulieren.
Mai 4, 2013 at 7:41 pm
„Kinder lassen sich durch Multikulti-Gehirnwäsche nicht täuschen“
Dazu kann ich nur sagetn, bei uns in der Schule gab es auch genug Lehrer (den Begriff Holocau$t gab es damals noch nicht) die die Judenverfolgung uns „schmackhaft“ machen wollten, trotzdem gab es einen Lehrer, mein Englischlehrer( ein überzeugter SA-Mann), bei dem ich zwar wenig Englisch, aber sehr viel über die damalige Zeit gelernt habe. Ich danke ihm“ post mortem“. Danke Studienrat Bödecker!
Mai 4, 2013 at 1:21 pm
Erbitte Weiterverbreitung!
Danke an Euch alle.
Mai 4, 2013 at 10:48 am
Wen wundert’s ?
Mai 4, 2013 at 9:38 am
Reblogged this on Der FREISTAAT DANZIG und kommentierte:
Siehe auch die Verhaltensweisen in Kriminalität! Bandenbildung ist bei Deutschen kaum möglich, aber Anerkennen von Gesetzen und Richtlinienverhalten durch Gene. Deswegen sind ja alle scharf auf Kinder von Deutschen Männern!