Von Robin Renitent

(Gefunden auf dem „bitterbösen, zutiefst rassistischen, menschenverachtenden braunschwarzen naziislamophoben“ Internetblog PI. Den ich manchmal lese, ebenso wie die taz, die Junge Freiheit, den LÜGEL oder die WELT. Denn ich lese was mir Spaß macht. Das war ein Statement )

Ach, was müsste man von bösen
Moslems hören oder lesen,
wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Ach- und Krachmed hießen –
leider liest man’s viel zu selten,
um nicht als „Rassist“ zu gelten,
und mit eingezog’nem Schwanz
rühmt man sich der „Toleranz“.

(Eine Bubengeschichte mit Migrationshintergrund in drei unappetitlichen Streichen von einem unbekannten Verfasser)

Wer als Deutscher in der Stadt
ein paar Moslems wohnen hat,
schweige still und bleib zu Haus:
Moslems rasten schnell mal aus.
Sind sie sonst auch nicht sehr hell,
mit der Waffe sind sie schnell:
Schon nach ein, zwei „falschen Blicken“
steckt ein Messer dir im Rücken.
Ach- und Krachmed, diese beiden,
mochte daher niemand leiden –
niemand gab das offen zu,
denn man wollte seine Ruh.
Drum ist hier, was sie getrieben,
unbeschönigt aufgeschrieben.

Jedermann im Dorfe kannte
einen, der sich Baeck benannte.
Alltagsröcke, Schabbesröcke,
lange Hosen, spitze Fräcke,
Westen mit bequemen Taschen,
warme Mäntel und Gamaschen,
alle diese Kleidungssachen
wusste Schneider Baeck zu machen.
Drum so hat in der Gemeinde
jedermann ihn gern zum Freunde.
Ach- und Krachmed aber dachten:
Juden gilt es abzuschlachten!
Erstens ist es so der Brauch,
zweitens sagt’s der Imam auch,
drittens steht’s im „Al-Qur’an“,
also hält man sich daran –
schleicht durch dunkle Dönerbuden
heimlich zu dem Haus des Juden.
„Komm heraus und kämpf allein,
dummes, feiges Judenschwein!“,
hört man Krachmed höhnisch winseln,
Achmed aber sieht man pinseln,
deutlich sichtbar schon von fern,
an die Wand ’nen Davidstern.
Schließlich greift man noch zum Stein
und schmeißt ihm die Scheiben ein.
Alles hatte Baeck ertragen,
ohne nur ein Wort zu sagen –
ließ sich klaglos schikanieren,
um nur nicht zu „provozieren“.
Nun jedoch war Schluss mit Pöbeln:
„Wart, euch werde ich vermöbeln!“
Schnelle springt er mit der Elle
über seines Hauses Schwelle –
doch wie er das Haus verließ,
steckt er fest am Dönerspieß,
röchelt noch ein letztes „Wei …“,
und dann kommt der Tod herbei.
Achmed zieht den Spieß heraus,
jubelnd rennen sie nach Haus.
Lange hallt noch ihr Krakeel:
„Hamas!“ und „Tod Israel!“

Dieses war der erste Streich,
doch der zweite folgt sogleich
(und der Staat sprach eilig: „Nun
muss man dringend etwas tun!
Baut uns prächtige Moscheen,
dass es alle Deutschen sehen:
Moslems sind präsent hienieden –
friedlich, denn Islam ist Frieden!“).

Also lautet ein Beschluss,
dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein im Schreiben, Lesen
übt sich ein vernünftig Wesen,
sondern auch der Weisheit Lehren
soll man mit Vergnügen hören.
Dass dies mit Verstand geschah,
war Herr Lehrer Lämpel da –
der ein harmlos-milder Christ
und auch sehr belesen ist.
Ach- und Krachmed, diese beiden,
mochten ihn darum nicht leiden:
„Fick die Scheißen-Bücher, Mann!
Brauchstu Buch, dann lies Koran!“ –
worin ihnen lesenswert,
wie mit Christen man verfährt.
Drum war alles, was sie dachten,
diesen Lämpel abzuschlachten.
Einstens, als es Sonntag wieder
und Herr Lämpel, brav und bieder,
in der Kirche mit Gefühle
saß vor seinem Orgelspiele,
schlüpften sie durch einen Vorhang,
schlichen durch den dunklen Chorgang,
bis zur Orgel hoch hinauf –
Achmed fasst den Messerknauf,
Krachmed packt den Herrn am Schopf –
ratsch! Schon ist er ab, der Kopf.
Und die Orgel schweiget still,
weil der Muselmann das will.

Dieses war der zweite Streich,
doch der dritte folgt sogleich
(und der Staat sprach wieder: „Nun
muss man aber noch mehr tun!
Zieht bei jeglicher Moschee
Minarette in die Höh,
dass man sieht: Es herrscht hienieden
der Islam, und daher Frieden!“).

Achmed, Krachmed, Glück für euch:
Schon kommt euer letzter Streich!
Denn die beiden wolln nicht ruhn,
wolln noch mehr für Allah tun:
neben Pilgern, Fasten, Beten
richtig viele „Kuffar“ töten!
Denn nur dann, sie wussten dies,
winkt als Lohn das Paradies.
Drum so ziehn sie zum „Dschihad“
in die große, böse Stadt,
wo das meiste ist „haram“
und ein Gräuel dem Islam.
Also auf, zum Himmelsgarten –
zweiundsiebzig Jungfraun warten!
Achmed schnappt sich zwei Macheten
zum islamkonformen Töten.
Krachmed bindet, schnallt und zurrt
um sich einen Sprengstoffgurt.
Blind vor Zorn marschieren sie
zur Gemäldegalerie,
wo der gottlose Ästhet
lachend den Propheten schmäht.
Grad entkorkt man neuen Wein –
da falln Ach- und Krachmed ein …
Achmed schreit: „Allah ist groß!“,
haut und metzelt wild drauf los –
manche Leiber zucken noch,
dann geht Krachmeds Bombe hoch.
Achtzig Tote! Das war gründlich.
Und die Zahlen steigen stündlich …

Dieses war der letzte Streich
(und die Antwort folgt sogleich,
denn der Staat sprach schließlich: „Nun
muss man wirklich alles tun!
Von den Minaretten allen
soll der Muezzin erschallen!
Sonst kapiert ihr’s nie hienieden:
Verdammt noch mal, Islam ist Frieden!“).

ACHMED UND KRACHMED</p><br />
<p>(Gefunden auf dem "bitterbösen, zutiefst rassistischen, menschenverachtenden braunschwarzen naziislamophoben" Internetblog PI. Den ich manchmal lese, ebenso wie die taz, die Junge Freiheit, den LÜGEL oder die WELT. Denn ich lese was mir Spaß macht. Das war ein Statement :) )</p><br />
<p>Ach, was müsste man von bösen<br /><br />
 Moslems hören oder lesen,<br /><br />
 wie zum Beispiel hier von diesen,<br /><br />
 welche Ach- und Krachmed hießen –<br /><br />
 leider liest man’s viel zu selten,<br /><br />
 um nicht als „Rassist“ zu gelten,<br /><br />
 und mit eingezog’nem Schwanz<br /><br />
 rühmt man sich der „Toleranz“.</p><br />
<p>(Eine Bubengeschichte mit Migrationshintergrund in drei unappetitlichen Streichen von einem unbekannten Verfasser)</p><br />
<p>Wer als Deutscher in der Stadt<br /><br />
 ein paar Moslems wohnen hat,<br /><br />
 schweige still und bleib zu Haus:<br /><br />
 Moslems rasten schnell mal aus.<br /><br />
 Sind sie sonst auch nicht sehr hell,<br /><br />
 mit der Waffe sind sie schnell:<br /><br />
 Schon nach ein, zwei „falschen Blicken“<br /><br />
 steckt ein Messer dir im Rücken.<br /><br />
 Ach- und Krachmed, diese beiden,<br /><br />
 mochte daher niemand leiden –<br /><br />
 niemand gab das offen zu,<br /><br />
 denn man wollte seine Ruh.<br /><br />
 Drum ist hier, was sie getrieben,<br /><br />
 unbeschönigt aufgeschrieben.</p><br />
<p>Jedermann im Dorfe kannte<br /><br />
 einen, der sich Baeck benannte.<br /><br />
 Alltagsröcke, Schabbesröcke,<br /><br />
 lange Hosen, spitze Fräcke,<br /><br />
 Westen mit bequemen Taschen,<br /><br />
 warme Mäntel und Gamaschen,<br /><br />
 alle diese Kleidungssachen<br /><br />
 wusste Schneider Baeck zu machen.<br /><br />
 Drum so hat in der Gemeinde<br /><br />
 jedermann ihn gern zum Freunde.<br /><br />
 Ach- und Krachmed aber dachten:<br /><br />
 Juden gilt es abzuschlachten!<br /><br />
 Erstens ist es so der Brauch,<br /><br />
 zweitens sagt’s der Imam auch,<br /><br />
 drittens steht’s im „Al-Qur’an“,<br /><br />
 also hält man sich daran –<br /><br />
 schleicht durch dunkle Dönerbuden<br /><br />
 heimlich zu dem Haus des Juden.<br /><br />
 „Komm heraus und kämpf allein,<br /><br />
 dummes, feiges Judenschwein!“,<br /><br />
 hört man Krachmed höhnisch winseln,<br /><br />
 Achmed aber sieht man pinseln,<br /><br />
 deutlich sichtbar schon von fern,<br /><br />
 an die Wand ’nen Davidstern.<br /><br />
 Schließlich greift man noch zum Stein<br /><br />
 und schmeißt ihm die Scheiben ein.<br /><br />
 Alles hatte Baeck ertragen,<br /><br />
 ohne nur ein Wort zu sagen –<br /><br />
 ließ sich klaglos schikanieren,<br /><br />
 um nur nicht zu „provozieren“.<br /><br />
 Nun jedoch war Schluss mit Pöbeln:<br /><br />
 „Wart, euch werde ich vermöbeln!“<br /><br />
 Schnelle springt er mit der Elle<br /><br />
 über seines Hauses Schwelle –<br /><br />
 doch wie er das Haus verließ,<br /><br />
 steckt er fest am Dönerspieß,<br /><br />
 röchelt noch ein letztes „Wei …“,<br /><br />
 und dann kommt der Tod herbei.<br /><br />
 Achmed zieht den Spieß heraus,<br /><br />
 jubelnd rennen sie nach Haus.<br /><br />
 Lange hallt noch ihr Krakeel:<br /><br />
 „Hamas!“ und „Tod Israel!“</p><br />
<p>Dieses war der erste Streich,<br /><br />
 doch der zweite folgt sogleich<br /><br />
 (und der Staat sprach eilig: „Nun<br /><br />
 muss man dringend etwas tun!<br /><br />
 Baut uns prächtige Moscheen,<br /><br />
 dass es alle Deutschen sehen:<br /><br />
 Moslems sind präsent hienieden –<br /><br />
 friedlich, denn Islam ist Frieden!“).</p><br />
<p>Also lautet ein Beschluss,<br /><br />
 dass der Mensch was lernen muss.<br /><br />
 Nicht allein im Schreiben, Lesen<br /><br />
 übt sich ein vernünftig Wesen,<br /><br />
 sondern auch der Weisheit Lehren<br /><br />
 soll man mit Vergnügen hören.<br /><br />
 Dass dies mit Verstand geschah,<br /><br />
 war Herr Lehrer Lämpel da –<br /><br />
 der ein harmlos-milder Christ<br /><br />
 und auch sehr belesen ist.<br /><br />
 Ach- und Krachmed, diese beiden,<br /><br />
 mochten ihn darum nicht leiden:<br /><br />
 „Fick die Scheißen-Bücher, Mann!<br /><br />
 Brauchstu Buch, dann lies Koran!“ –<br /><br />
 worin ihnen lesenswert,<br /><br />
 wie mit Christen man verfährt.<br /><br />
 Drum war alles, was sie dachten,<br /><br />
 diesen Lämpel abzuschlachten.<br /><br />
 Einstens, als es Sonntag wieder<br /><br />
 und Herr Lämpel, brav und bieder,<br /><br />
 in der Kirche mit Gefühle<br /><br />
 saß vor seinem Orgelspiele,<br /><br />
 schlüpften sie durch einen Vorhang,<br /><br />
 schlichen durch den dunklen Chorgang,<br /><br />
 bis zur Orgel hoch hinauf –<br /><br />
 Achmed fasst den Messerknauf,<br /><br />
 Krachmed packt den Herrn am Schopf –<br /><br />
 ratsch! Schon ist er ab, der Kopf.<br /><br />
 Und die Orgel schweiget still,<br /><br />
 weil der Muselmann das will.</p><br />
<p>Dieses war der zweite Streich,<br /><br />
 doch der dritte folgt sogleich<br /><br />
 (und der Staat sprach wieder: „Nun<br /><br />
 muss man aber noch mehr tun!<br /><br />
 Zieht bei jeglicher Moschee<br /><br />
 Minarette in die Höh,<br /><br />
 dass man sieht: Es herrscht hienieden<br /><br />
 der Islam, und daher Frieden!“).</p><br />
<p>Achmed, Krachmed, Glück für euch:<br /><br />
 Schon kommt euer letzter Streich!<br /><br />
 Denn die beiden wolln nicht ruhn,<br /><br />
 wolln noch mehr für Allah tun:<br /><br />
 neben Pilgern, Fasten, Beten<br /><br />
 richtig viele „Kuffar“ töten!<br /><br />
 Denn nur dann, sie wussten dies,<br /><br />
 winkt als Lohn das Paradies.<br /><br />
 Drum so ziehn sie zum „Dschihad“<br /><br />
 in die große, böse Stadt,<br /><br />
 wo das meiste ist „haram“<br /><br />
 und ein Gräuel dem Islam.<br /><br />
 Also auf, zum Himmelsgarten –<br /><br />
 zweiundsiebzig Jungfraun warten!<br /><br />
 Achmed schnappt sich zwei Macheten<br /><br />
 zum islamkonformen Töten.<br /><br />
 Krachmed bindet, schnallt und zurrt<br /><br />
 um sich einen Sprengstoffgurt.<br /><br />
 Blind vor Zorn marschieren sie<br /><br />
 zur Gemäldegalerie,<br /><br />
 wo der gottlose Ästhet<br /><br />
 lachend den Propheten schmäht.<br /><br />
 Grad entkorkt man neuen Wein –<br /><br />
 da falln Ach- und Krachmed ein …<br /><br />
 Achmed schreit: „Allah ist groß!“,<br /><br />
 haut und metzelt wild drauf los –<br /><br />
 manche Leiber zucken noch,<br /><br />
 dann geht Krachmeds Bombe hoch.<br /><br />
 Achtzig Tote! Das war gründlich.<br /><br />
 Und die Zahlen steigen stündlich …</p><br />
<p>Dieses war der letzte Streich<br /><br />
 (und die Antwort folgt sogleich,<br /><br />
 denn der Staat sprach schließlich: „Nun<br /><br />
 muss man wirklich alles tun!<br /><br />
 Von den Minaretten allen<br /><br />
 soll der Muezzin erschallen!<br /><br />
 Sonst kapiert ihr’s nie hienieden:<br /><br />
 Verdammt noch mal, Islam ist Frieden!“).