auf dem Schachbrett des Spieles „Refutschis willkommen“.
Abertausende flüchtige akademische Flachkräfte und andere geistige Tiefflieger stürmen täglich die deutsche Grenze . Sie kommen einzeln und in großen Haufen, mit Bahn, Bus und Taxi. doch wohin mit ihnen?
Zum Campen ist es zu kalt, der Winter steht auch schon mit einem Fuß vor der Tür und hat das Weihnachtsbäumchen mit weiteren hunterttausend Sprenggläubigen unterm Arm.
Also kann man als Gemeinde nur das machen, was man als Gemeinde machen muss um den Refutschis ein neues Zuhause bieten zu können.
Denn oft haben die Gemeinden nur wenige Tage, im Extremfall Stunden, Zeit dafür, die Unterbringung ganzer Familien zu organisieren. Das 6400-Einwohner-Städtchen Nieheim in Nordrhein-Westfalen ist deshalb einen umstrittenen Schritt gegangen: Mietern von städtischen Wohnungen wurde gekündigt, damit Flüchtlinge einziehen können.
Am 1. September bekamen die Mieter von städtischen Wohnungen ein Schreiben von der Stadt. Darin heisst es, dass sie bis zum Mai 2016 wegen Eigenbedarfes ausziehen müssen. In ihren Wohnungen sollen Flüchtlinge untergebracht werden, so die Begründung.
Auf die rund 6400 Einwohner Nieheims kommen bislang 71 Asylbewerber, die teilweise schon in drei städtischen Häusern untergebracht sind. Der parteilose Bürgermeister Rainer Vidal rechtfertigt die Kündigungen: „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt er. „Ich weiß, dass dies eine unkonventionelle Maßnahme ist“, so Vidal, „Aber wir haben als Kommune die Verpflichtung, Flüchtlinge unterzubringen.“ Man könne es sich aktuell nicht leisten, neue Unterkünfte zu bauen.
Rechtlich gesehen sind die Kündigungen laut dem Deutschen Mieterbund schwierig, denn nur natürliche Personen können Eigenbedarf geltend machen“, so der Mieterbund-Präsident Franz-Georg Rips. Eine Stadt könne ihren Mietern somit nicht aus Eigenbedarf kündigen.
Auch auf politischer Ebene halte er die Kündigungen für ungeschickt, sie spielten die deutsche Bevölkerung und Flüchtlinge gegeneinander aus: „Das gefährdet den sozialen Frieden.“
Obwohl diese Kündigungen keiner Rechtsprechung standhalten wird, sagte der Bürgermeister Nieheims: „Wir machen was wir zu machen haben, und wenn die Deutschen dabei Obdachlos werden, dann müssen sie eben zusehen wie sie über die Runden kommen, denn Wohnraum sei für Flüchtlinge ein Menschenrecht!“. Zu weiteren Stellungnahmen war Rainer Vidal nicht bereit.

September 25, 2015 at 3:36 am
Im sachsen-anhaltinischen Griebe streiken seit gestern 30 Kulturbereicherer Hunger und Sitz, weil sie mit ihrer Unterbringung in einer popeligen Turnhalle aber überhaupt nicht einverstanden sind. Immerhin seien sie nicht nach GerMoney gekommen, um wie in einem Gefängnis zu wohnen. NEIN! die Fachkräfte fordern umgehende Einquartierungen in Wohnungen!
September 25, 2015 at 6:22 am
Hier eine offizielle Meldung zu Griebo bei Wittenberg:
http://www.mz-web.de/wittenberg-graefenhainichen/mehrzweckhalle-in-griebo-fluechtlinge-streiken-fuer-unterbringung-in-wohnungen,20641128,31892074.html
September 25, 2015 at 6:38 am
Moin Moin alle zusammen!!
Das wird sich noch Rächen: «…Rechtlich gesehen sind die Kündigungen laut dem Deutschem Mieterbund schwierig, denn nur natürliche Personen können Eigenbedarf geltend machen», so der Mieterbund-Präsident Franz-Georg Rips. Eine Stadt könnte ihren Mietern somit nicht aus Eigenbedarf kündigen. …» 😉
Und weiter:
«…Obwohl diese Kündigung keine Rechtsprechung standhalten wird, sagte der Bürgermeister Nieheims: «Wir machen was wir zu machen haben, und wenn die Deutschen dabei Obdachlso werden, dann müssen sie eben zusehen wie sie über die Runden kommen, denn Wohnraum sei für Flüchtlinge ein Menschenrecht!…»
Der Bürgermeister Nieheims sollte wegen Landesverrat und schweren Betruges aus dem Schein – Amt enthoben werden und wegen schwerer Menschenrechtsverletzung vor ein Kriegsgericht gestellt werden, welches mit Sicherheit zu einer Verurteilung kommen wird.
Mit deutschem Gruß
September 25, 2015 at 6:50 am
Tja solange die Nieheimer nicht solidarisch auf die Barrikaden gehen, wird sich nichts ändern. Normalerweise müssten diese „Bürger“ den Mann sofort aus dem „Amt“ entheben. Aber da es sich ja um devote Bunzelbürger handelt, werden sie auch dies klaglos hin nehmen.
Merke: Wohnraum ist für „Flüchtlinge“, nicht für Deutsche.
September 25, 2015 at 4:06 pm
Nein, nicht vor ein Kriegsgericht, wir sin ja z.Zt. nicht im Krieg, aber vor ein Volksgericht, mit einem Vorsitzenden vom Schlage Roland Freisler, dann folgt das Standgericht für diesen „Bürgermeister“!
September 25, 2015 at 5:05 pm
„wir sin ja z.Zt. nicht im Krieg“
Meiner Ansicht nach beginnt die Friedenszeit nach einem Krieg erst mit dem in Kraft treten eines Friedensvertrages. BIsher habe ich allerdings keine Kenntniss, wann + wo + wer + mit welchen Inhalt einen solchen für Deutschland geschlossen hat. Ich freue mich über jeden Hinweis hierzu.
September 25, 2015 at 7:08 am
Hi. Gibt es eine Quelle für den Satz im letzten Abschnitt?
September 25, 2015 at 7:52 am
Spiegel, Fokus, Welt… jeweils online
September 25, 2015 at 8:04 am
Die Artikel finde ich überall. Aber es geht mir um diesen wahnwitzigen Satz im letzten Abschnitt. Ich würde das gerne twittern, aber Du weißt ja wie diese Verblendenten sind, die holen ohne Quelle direkt die Keule raus.
VG
September 26, 2015 at 10:58 am
genau dieser wörtliche Satz: “Wir machen was wir zu machen haben, und wenn die Deutschen dabei Obdachlos werden, dann müssen sie eben zusehen wie sie über die Runden kommen, denn Wohnraum sei für Flüchtlinge ein Menschenrecht!”
Das da 110% der Geist der NWO’ler reflektiert wird sei unbestritten.
Wo aber sind die Buchstaben mit denen der Bürgermeister in Nieheim dies wörtlich geschieben oder die Töne mit dener er es vor der Kammera / Mikrofon gesagt?
September 25, 2015 at 3:50 pm
Die Aussage des Bürgermeisters war im Regionalfernsehen zu hören.
Weiß zumindest MS Nappo
September 25, 2015 at 4:25 pm
Hallo Sabine, Ihre Frage ist vollkommen korrekt und nachvollziehbar. Wenn es dafür keine Quelle gibt – und ich erwarte eigentlich bei dieser skandalösen Auffassung eines Hauptverwaltungsbeamten einen Sturm der Entrüstung – dann hat die Keule allerdings nichts mit Verblendung zu tun, sondern mit dem kleinen Wunsch nach Wahrheit und nicht Diffamierung :-).
September 25, 2015 at 9:51 am
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
September 25, 2015 at 10:30 am
Hat dies auf islamnixgut rebloggt.
September 25, 2015 at 2:16 pm
Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
September 25, 2015 at 4:58 pm
Langsam aber sicher scheint mein Verdacht zur Gewissheit zu werden:
Die in Massen daherkommenden Bereicherer* werden von den staatlichen Stellen als Menschen behandelt und die seit langem hier Lebenden [egal welcher Wurzeln] werden als Personen behandelt.
Menschen ist von staatlichen Stellen Schutz und Unterstützung zu gewähren!
Personen haben sich an den gestzlichen Rahmen mit seinen „Rechten“ und Pflichten(!!!) zu halten.
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*Bereicherer: sind Menschen, welche durch ihr Vorhandensein anderen Menschen unendliche Möglichkeiten eröffnen sich ihre Taschen zu füllen durch:
– Spendenaufrufe
– Abverkauf vorhandener Produkthalden
– Dienstleistungen, welche ohne die Bereicherer nicht nötig wären
– Menschen in gut bezahlte Posten / Projekte bringen
– …
September 25, 2015 at 7:59 pm
„Obwohl diese Kündigungen keiner Rechtsprechung standhalten wird, sagte der Bürgermeister Nieheims: “Wir machen was wir zu machen haben, und wenn die Deutschen dabei Obdachlos werden, dann müssen sie eben zusehen wie sie über die Runden kommen, denn Wohnraum sei für Flüchtlinge ein Menschenrecht!”. “
Das sagt ein Bürgerbescheißer! Wer hat ihn gewählt? Also lebt mit den Konsequenzen! Ob in dieser oder jener Stadt ist scheißegal, die Verräter lauern überall. Labt oder sterbt damit, ich habe 30 Jahre lang davor gewarnt…
Oktober 16, 2015 at 8:52 pm
Wenn der Volksgerichtshof tagt, möchte ich den Vorsitz,…..anstelle von r.Freissler übernehmen. Dann gibt es auch das richtige Urteil. Meistens schon nach ner Minute für solche Hochverräter am Deutschen Volke