In ihrer Trauerrede zum Tode des Exkanzlers hob Merkel in eindeutig propagandistischer Absicht dessen Handeln in der Sturmflutkatastrophe hervor:
Er habe außerhalb der Verfassung gehandelt.
Er habe unbeirrt das verwirklicht, was er einmal als richtig erkannt habe und sei seinen Weg gegangen.
Er habe in einer „außergewöhnlichen Situation“ das Eintreten „für die Menschlichkeit“ über alles gestellt.
Wenn auch nicht unmittelbar ausgesprochen, verglich Merkel damit ihre verbrecherische, volksfeindliche Politik der Umvolkung unseres Landes mit der des Altkanzlers.
Mich überrascht die Schamlosigkeit dieses Vorgehens nicht.
Schließlich hat Merkel sich schon in ihren Jugendjahren als Expertin für „Agitation und Propaganda“ profiliert.
November 25, 2015 at 4:40 pm
wenn dies den Tatsachen entspricht .. muss sofort Verfassungs Beschwerde , wegen „“ Räuberischer Erpressung „“ gegen Wohneigentum eingereicht werden. Gegen die „“Task Force Asyl““ und den Land Kreis Winsen Luhe.. denn dies dürfte mit unsererer Verfassung und dem BGB , nicht vereinbar sein. ..
November 25, 2015 at 2:17 pm
Es gibt da einen winzigen Unterschied :die Sturmflut war ein Naturereignis und nicht von Helmut Schmidt herbeigeführt. Außerdem hat er in der Krise gehandelt statt Hände zu falten. Den Rückhalt der Bevölkerung hatte er.Und schließlich geht auch eine Naturkatastrophe irgendwann mal vorüber. Bei der anhaltenden Asylflut ist das nicht der Fall.
Demzufolge kann man A.Merkels Rede nur als anmaßend und arrogant bezeichnen. Es ist geschmacklos, wie sie die Trauerfeier missbraucht hat, um ihr kriminelles und mehrheitlich nicht gewolltes Treiben zu rechtfertigen. Man hätte ihr sofort das Wort entziehen müssen!!!
November 24, 2015 at 10:50 pm
Im Rahmen ihrer Kondolenz zitiert sie einen Satz des Altkanzlers aus dem Jahr 1981, in dem sich Helmut Schmidt (†96) gegen die damalige Einwanderung nach Deutschland auf einer Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbunds aussprach.
Schmidt sagte damals: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“
Quelle: https://mopo24.de/#!nachrichten/erika-steinbach-mit-tweet-zum-tode-schmidts-25600
November 24, 2015 at 10:36 pm
4,8 Millionen Asylbewerber sind 2015/2016 unterzubringen
Enteignungsplan über KfW-Kredite: Sofortige Fälligkeit, Zwangsversteigerung oder Einquartierung von Migranten
Epoch Times, Dienstag, 24. November 2015 19:25
In einer kolportierten „VS-Anweisung“ in Winsen/ Niedersachsen wird geplant, Haus-Eigentümer, die KfW-Kredite nutzen, zu verpflichten, Flüchtlinge aufzunehmen, sonst droht eine sofortige Fälligkeit. Brisantes Dokument bei Hartgeld.com in Abschrift veröffentlicht.
Foto: Justin Sullivan/Getty Images
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Heute gab es kurzzeitig (16:30 Uhr) ein brisantes Dokument im Netz, das Hartgeld dokumentierte und zügig abschrieb. Weitere Verifizierung war bisher nicht möglich. Wir dokumentieren hier den sogenannten „Enteignungsplan von Winsen“.
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„VS – NUR FÜR DEN DIENST-GEBRAUCH
Aufgrund der vom Land Nieder-sachsen für den Landkreis Harburg und die Stadt Winsen angeordneten Aufnahme der Schutzsuchenden (Asylbewerber/Flüchtlinge) wurde intern die Taskforce „Asyl“ bestehend aus Mitgliedern der Ausländerbehörden, Ordnungsamt, Gesundheitsamt, Bauamt und der Polizei gegründet.
Aufgrund der vom Land Niedersachsen, stellvertretend für die Bundesregierung, prognostizierten 4,8 Millionen Asylbewerberm, die in 2015/2016 in der Bundesrepublik Schutz suchen werden, müssen präventiv Maßnahmen getroffen werden,um die gemäss „Königsteiner Schlüssel“ auf das Land Niedersachen anfallenden 480.000 Flüchtlinge Menschenwürdig unterzubringen.
Die von der Stadt Winsen geschaffenen Unterbringungmöglichkeiten sind für diese Zahlen völlig unzureichend, und es muss bei einem Ausbau der Container-Wohnanlagen mit Problemen wie z.B Ghetto-Bildung und breitem Widerstand aus der Bevölkerung gerechnet werden. Dies gilt es gemeinsam zu verhindern.
Die o.g Taskforce „Aslyl“ hat deshalb Maßnahmen erarbeitet die eine gute, vor allem menschenwürdige Unterbringung der Schutzsuchenden ermöglicht, gleichzeitig die nachhaltige Integration begünstig und fördert.
Die Taskforce ist zu folgendem Vorschlag gekommen, der vom Stadtrat ausdrücklich begrüsst und akzeptiert wurde:
1. 1. Container-Wohnanlagen (Grevelau und Tierheim) werden zu s.g. GEA-Einrichtungen (GEMEINDE-ERSTAUFNAHME) umfunktioniert. Hier bekommen unregistrierte Schutzsuchend eine Unterkunft für nicht mehr als 4 Wochen um s.g. „Lagerkoller“ zu verhindern. Dies ist ausdrücklich von der Polizei begrüsst worden.
1. 2. Das Amtsgericht / Grundbuchamt wird angewiesen das elektronische Grundbuch der Stadt Winsen mit den Außengemeinden auf „Besicherungen“ staatlicher Kredite so genannnte „KfW-Kredite“ zu überprüfen und alle Flurstücke mit solchen „staatlichen Grundschulden“ in ein noch zu benennendes Register einzupflegen und der Taskforce zur Verfügung zu stellen. Einwohnermeldeamt vergleicht Flurstück/Adresse mit Anzahl der gemeldeten Einwohner. Finanzamt Winsen übermittelt Grundsteuermessbescheide/Wohnflächenberechnungen. Bauamt/Bauaufsichtsbehörde stellen nach Aufforderung entsprechende Bauantragszeichnungen zur Verfügung.
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1. 3. Die im unter Punkt 2. benannten Eigentümer der Flurstücke werden verpflichtet in Ihren Liegenschaften/Privaträumen Flüchtlinge/Schutzsuchende aufzunehmen, da ansonsten die Kreditanstalt für Wiederaufbau ( KfW ) die Darlehen sofort „fällig“ stellt. Juristische Schritte der betroffenen Bürger sind mithin nicht zu erwarten, da der Rechtsweg in diesen Fällen deutlich länger ist als der Weg der Zwangs-Versteigerung
1. 4. Umschuldungen dieser KfW-Kredite seitens der Schuldner sind insofern zu verhindern, das mit den Vorständen der Kreditanstalten des öffentlichen Rechts ( Sparkassen ) und der genossenschaftlichen Kreditanstalten ( Volks/Raiffeisenbanken ) unbedingt vor Inkraftreten entsprechende Abkommen geschlossen werden müssen.
1. 5. Um entsprechende Umschuldungen der KfW-Kredite zu privatwirtschaftlichen Kreditanstalten zu verhindern schlägt die Taskforce vor die betroffenen Grundstückseigentümer negativ „in der Schufa“ zu belasten und die Bonität zu verschlechtern.
1. 6. Im Zuge dieser Maßnahmen evtl. zwangversteigerte Immobilien könnten von der Stadt günstig aufgekauft und nach schneller Räumung als Familienunterkünfte für Schutzsuchende genutzt werden. Diese dezentralisierte Unterbringung in vorrangig Wohngebieten/Neubaugebieten (möglichst Einfamilienhäuser) fördert nachhaltig die Integration dieser Familien.
1. 7. Widerstand gegen diese Maßnahmen seitens der Bevölkerung ist im Vorwege durch entsprechende Kampagnen zu entkräften. Hierfür entwickelt die Taskforce im 1.Quartal 2016 entsprechende AnzeigenVeranstaltungen/Events
1. 8. Alle von der Taskforce entwickelten Maßnahmen (1-8 dieses Schreibens) könnten auf Umwegen vor Inkrafttreten, Teilen der Bevölkerung bekannt werden. Taskforce empfiehlt daher strikt jegliche Nachfragen aus der Bevölkerung durch konsequentes ABLEUGNEN zu entkräften und ggf als Spinnerei von Verrückten zu diffamieren.
Über die Punkte 1-8 dieses Schreibens ist strikte Verschwiegenheit zu waren. Zuwiderhandlungen werden disziplinar geahndet.
Dieses Schreiben wird nicht als der übliche Rundbrief in die Sachgebiete gegeben sondern den Dezernats/Sachgebietleitern zur verbindlichen Unterschrift vorgelegt. Führungsbeamte sind entsprechend einzuweisen.
Das Schreiben dürfte kein Fake sein, sondern echt, auch weil aus anderen deutschen Städten schon solche Vorhaben bekannt sind. Gezechnet ist das Schreiben vom Stadtrat, ohne Unterschrift. Ein Verteiler ist auch dabei. Ausserdem wurden mir von meinen Quellen schon vor Monaten solche Sachen angekündigt.“
Konkrete Informationen zu dem Thema können an die ET Redaktion gechickt werden: office@epochtimes.de Betreff „Winsen“.
Quelle: Hartgeld oder hier: homment (ks)
November 24, 2015 at 9:58 pm
Hat dies auf manfredoblog rebloggt.
November 24, 2015 at 9:44 pm
Dieser Frau ist nix zu peinlich.
November 24, 2015 at 9:34 pm
Wenn ihr vor Helmut Schmidt angeblich so viel Respekt gehabt hättet und wenn ihr angeblich so viel von ihm gelernt hättet, dann würde es in Deutschland nur Politiker geben die für Ihr Volk und dessen Interesse einstehen würden! Doch gerade das Gegenteil ist die Realität ! Woher nehmt ihr euch das Recht ? Ihr heuchelt rum und spielt die Trauernden !
November 24, 2015 at 8:18 pm
Ebenso Anders Breivik
November 24, 2015 at 7:43 pm
Das könnte auch auf Jack the Ripper zutreffen.
Er habe außerhalb der Verfassung gehandelt.
Er habe unbeirrt das verwirklicht, was er einmal als richtig erkannt habe und sei seinen Weg gegangen.
November 24, 2015 at 6:45 pm
Also Schmidt mit Kohl zu vergleichen ist ja auch ein Hohn.
Schmidt wurde international zu Talkshows eingeladen, Kohl nicht mal national.
Der Vergleich Schmidt mit Merkel ist auch abscheulich. Schmidt handelte mit seinem nicht ganz gesetztes konformen handeln FÜR das Volk und hat damt sicher viele Deutsche gerettet.
Merkel handelt damit jedoch GEGEN deutsche Interessen und zerstört Deutschland und die Zukunft der Bürger!
November 24, 2015 at 4:24 pm
Genauso habe ich es auch aufgenommen. Eine Rede für Ihre unverantwortlichen Flüchtlingspolitik. Ich war erst schockiert und dann wütend.
November 24, 2015 at 1:40 pm
Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
Helmut Schmidt hat nie Sympathie für Merkel gehegt, dafür rächt sich jetzt die Merkel und misbraucht die Trauerfeier für ihre
Flüchlingspropoganda. Was für ein missratenes Subjekt!
November 24, 2015 at 6:47 am
Michael Winkler hat auf seinem Blog diese politische Posse um Helmut Schmidt kurz und knapp auf den Punkt gebracht
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
„Helmut Schmidt ist unter der Erde, und die ganze Polit-Prominenz hat sich aus diesem Anlass in Lobhudeleien überschlagen.
Sein Tod sei eine Zäsur, ein Gigant sei von uns gegangen, haben wir zu hören bekommen.
Ach ja? Wer hat seit 1982 denn noch auf diesen „Giganten“ gehört?
In seiner Partei war er ein grantelnder Opa, dessen Schelte man über sich ergehen ließ, ohne sich weiter daran zu stören. In den Talk-Shows war Schmidt der großartige Vorwand für den leitenden Dummschwätzer, sich selbst ungestraft einen Glimmstengel vor laufenden Kameras reinzuziehen.
Bewirkt hat Schmidt gar nichts, er wurde nur noch als Leitsenil vorgeführt und anschließend in die Räucherkammer zurückgestellt, damit er sich noch ein bißchen länger hält.
Wenn Sie jetzt den Eindruck haben, dies sei eine Herabwürdigung dieses Mannes – nein, das ist eine Beschreibung des Umganges, der mit diesem Mann in den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens gepflegt worden ist.
Keiner von denen, die ihn bei seinem Begräbnis so enthusiastisch loben, hat in diesen dreißig Jahren auch nur den Hauch eines Ratschlags von ihm angenommen. Das ist aber generell so in der Politik, oder glauben Sie, in der CDU würde noch jemand Ratschläge eines Helmut Kohl annehmen?“