Grüne Helfer aus Deutschland und Österreich haben mehr als 2.000 Invasoren aus ihrer Zeltstadt nahe der griechischen Ortschaft Idomeni Richtung Westen entlang der griechisch-mazedonischen Grenze gelockt.

Das Ziel der Invasoren war eine Lücke in den Grenzanlagen nahe der griechischen Ortschaft Chamilo, etwa fünf Kilometer westlich vom Grenzübergang Idomeni. Die Invasoren hatten im Lager eine Karte der Region zur Verfügung gestellt bekommen , auf der die noch offenen Stellen in der Grenze zu sehen sind.

Was bereits von Nachrichtendiensten angedeutet wurde, ist jetzt Gewissheit: Unter den Aktivisten, die mit Hunderten Flüchtlingen den eiskalten Grenzfluss bei der griechischen Ortschaft Idomeni durchquert haben, waren Deutsche und Österreicher. Die mazedonische Polizei hat dabei auch die Wienerin Fanny M. verhaftet, möglicherweise ein Parteimitglied der Grünen. Wie berichtet, starben drei Flüchtlinge bei der für TV- Teams inszenierten Flussüberquerung.

Kurz vor dem Durchbruch der Grenze hatte der bekannte Wiener Ex-Gemeinderat, Klaus Werner-Lobo (48), dazu aufgerufen „Bolzenschneider kaufen und den Grenzzaun durchschneiden“. Und rechtfertigte das ganze als „legitime Sachbeschädigung“ zugunsten der Hunderttausenden nach Mitteleuropa drängenden Flüchtlinge.


Jetzt stellen sich einige Fragen: Wer hat diese Aktion, bei der zwei Männer und eine Frau aus Afghanistan in dem eiskalten Fluss ertrunken sind, geplant? Wer hätte daran Interesse, dass besonders dramatische Bilder von Frauen und Kindern, die bis zum Bauch im Wasser stehen, um die Welt gehen? Und wo wurden die auf Arabisch verfassten Flugzettel gedruckt und kopiert? Doch sicher nicht in einem Zweimann- Campingzelt der Flüchtlinge in Idomeni?

Der Verdacht der Nachrichtendienstmitarbeiter fällt auf Hilfsorganisationen, die vor Ort an der griechisch- mazedonischen Grenze im Einsatz sind. Und: Vermutlich sind die Urheber des Durchbruch- Plans und Verfasser der Flugzettel sogar deutsche oder österreichische Helfer – die Zeichnung der Marschroute mit „Kommando Norbert Blüm“ sei ein klarer Hinweis darauf.
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Was stand eigentlich auf diesen Zetteln?

Hier die Übersetzung:

Die Wahrheit: Die griechisch- mazedonische Grenze in Idomeni bleibt geschlossen. Es gibt keine Busse oder Züge für den Transport nach Deutschland. Wer bleibt, wird in die Türkei gebracht. Wer ungesetzlich nach Europa weitergeht, kann dann in Deutschland bleiben. Das Lager in Idomeni kann in den nächsten Tagen geschlossen werden – und ihr werdet gezwungen, in die Türkei zu emigrieren.

Und es gibt konkrete Anleitungen für den Durchbruch:

1. Wer seinen Weg ungesetzlich nach Europa geht, sieht einen doppelten Zaun – er soll euch täuschen, dass die Grenze geschlossen ist. Aber nach fünf Kilometern gibt es keinen Zaun, sondern offene Wege nach Mazedonien.

2. Es kann sein, dass euch die Armee oder Polizei zwingt, nach Griechenland zurückzukehren.

3. Wenn ihr euch auf gewissen Punkten zu Tausenden sammelt, kann euch niemand zwingen, zurückzugehen.

4. Treffen wir uns am Montag um 14 Uhr, dann kann weder Militär noch Polizei euch stoppen.

Am unteren Ende der Kartenskizze von der Umgebung Idomenis ist noch zu lesen: Die Infos vernichten, damit sie nicht in die Hände von Armee, Polizei oder Journalisten fallen. Gezeichnet: Kommando Norbert Blüm.

 

Eines sollte jedem klar sein, die Medien tragen die Schuld am Tod der 3 „Flüchtlinge“ bei so einem Presserummel hätte man die Menschen retten können.
Doch wozu? Ersoffene Menschen verkaufen sich besser und sollen Mitleid der Europäer erwecken.
Mord durch Reporter, für die Einschaltquote der Medien.

Noch eine Frage die uns umtreibt. In diesem knietiefen Bächlein, welches zum Todesfluß hoch gehetzt wurde, sollen 3 Menschen ertrunken sein.
Oder wurden sie absichtlich ersäuft um medienwirksam über grausame Flüchtlingsdramen berichten zu können?