Amerikanische Okkupanten verlangen Selbstauskunft von deutschen Bankkunden! Eigentlich wäre ein Aufschrei fällig! Doch was man erntet ist erbärmliches Achselzucken.
Aufgrund des US-Gesetzes FATCA müssen nun viele Millionen deutsche Bankkunden eine Selbstauskunft abgeben. Wer dies nicht macht, wird als “unkooperativ” in einer Kartei des Bundesamtes für Steuern geführt und den Amerikanern gemeldet.
Das FATCA-Abkommen verpflichtet deutsche Banken von Kunden eine Selbstauskunft einzuholen, wenn deren Guthaben den Gegenwert von umgerechnet 50.000 US-Dollar übersteigt.
Meldepflichtig sind alle Konten und Depots; egal in welcher Währung sie geführt werden. Die Bankkunden müssen in diesen Auskünften offenlegen, ob sie US-Bürger sind oder einen Wohnsitz in den USA haben. Wer eines von beiden hat, benötigt eine US-Steuernummer und muss diese der Bank angeben. Die Bank muss diese Daten an das BZSt geben, welche sie dann an die US-Finanzverwaltung weiterleitet.
Die Briefe werden bei den meisten Banken in den nächsten Wochen versendet; manche Institute haben ihre Kunden bereits angeschrieben. Anleger, die nie etwas mit den USA am Hut hatten, oder dies vor haben, müssen nun eine Selbstauskunft ausfüllen, die an eine deutsche Steuerbehörde weitergeleitet wird. Die Steuerbehörde weiß dann natürlich sofort, wer ein Guthaben in umgerechnet mindestens 50.000 USD hat. Diese Kartei hat für einen Staat sicherlich einen unfassbaren Wert. Ich möchte jetzt ja keine VT aufstellen, aber ihr könnt euch denken was ich damit meine.
Der ein oder andere Anleger wird auf die Bankpost nicht reagieren. Wer die Selbstauskunft nicht oder unvollständig erteilt, dessen Konten und Erträge werden nach §5 und §8 FACTA-Umsetzungsverordnung ebenfalls an das BZSt gemeldet.
Allerdings mit dem Vermerk “unkooperativ”, was auch den US-Behörden mitgeteilt wird. Es dürfte dann sehr spannend werden, wenn so jemand mal in die USA fliegen möchte. Was hier stattfindet ist meiner Meinung nach eine riesen große Frechheit. Jede Oma mit einem Sparbuch größer umgerechnet 50.000 USD muss nun tätig werden und sich gegenüber dem Bundesamt und den USA offenbaren. Was maßt sich die USA eigentlich an? Andere Länder machen doch sowas auch nicht. Warum müssen wir keine Selbstauskunft für Indien, Polen oder Mexiko ausfüllen?
Eine norwegische Webseite schreibt dazu treffend: ‘The age of financial privacy is over’ Das Thema wurde 2013 auch schon von der Piratenpartei angesprochen: “…amerikanische Datenschutzstandards sollen also per Zwang auch in Deutschland gelten.”
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Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.
April 17, 2016 at 7:28 pm
Die Amis, Engländer und Franzosen beuten uns seit 1918 aus und sie finden kein Ende, weil Blödi Michel immer wieder Schulden aufnimmt, um die Raubzüge, vor allem der Amis zu finanzieren. Jetzt werden sie richtig dreist und gehen zur offenen Konfrontation über. Können sie auch, denn wir sind ihre Kolonie und wir unterliegen der UN-Feindstaatenklausel. KEINER der Verwaltungen (wir nennen sie ja Regierungen!) hat bisher einen Finger gerührt, um diesen Zustand zu beenden. Im Gegenteil, Verhandlungen mit Polen haben sowohl Genscher als auch Kohl zruückgewiesen. Sie wußten, daß es keine Wiedervereingiung war, sondern nur die Erweiterung des Ausbeutung-Reviers. War beim beim Ausverkauf der DDR-Wirtschaft nicht zu übersehen! (Bin ein Wessi, nebenbei gesagt)
Ironie des Schicksalts: Seit über 100 Jahren plant man die Ausrottung Deutschlands. Steht bei Goudenhove-Kalergi, Hooton, Kaufman, Nizer, Morgenthau, dem sich später noch der Globalisierungsfanatiker Barnett anschloß – nur er beschränkt sich nicht auf Deutschland alleine, sondern auf Europa und die Welt. Deutschland ist der Motor der EU, warum auch immer. Wenn wir im Eimer sind, geht Europa mit baden. Die hochqualifizierten Neuankömmlinge können zum Teil weder Lesen noch schreiben, haben keine Ausbildung. Der IQ soll bei angeblich unter 90 liegen. Und die wollen hier das Ruder übernehmen. Wird echt spannend!, denn keienr von uns erhebt sich. Wir sehen zu und schaufeln emsig am Grab mit. Hat was, finde ich.
April 14, 2016 at 11:46 am
Hallo zusammen,
Leider ist es so. Da nach dem zweiten Weltkrieg kein Friedensvertrag mit den Besatzungsmächten abgeschlossen wurde, ist Deutschland nach wie vor kein souveräner Staat. Daher muss unsere sogenannte Regierung sich auch nach wie vor von den USA vorschreiben lassen wie sie sich zu verhalten hat. Es ist mir unerklärlich, wieso das nur ein kleiner Teil der deutschen Bevölkerung weiß und warum das nicht weiter publik gemacht wird, damit unser Land vielleicht doch noch zu retten ist.
Viele Grüße
April 13, 2016 at 7:54 pm
Stimmt die Gesellschaft ist am Arsch, das einzige was das deutsche Pack da draußen noch fertig bringt, ist, auf sein smartphone starren.
April 13, 2016 at 6:07 pm
Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt.
April 13, 2016 at 5:31 pm
Hat dies auf pinocchioblog rebloggt.
April 13, 2016 at 12:41 pm
Hallo!
Die BRD ist eine Firma, eingetragen in der Aussenhandelsliste in Washington DC.
Die Politiker und Konzerngrattler sind Angestellte dieser Firma die zu tun haben, was die Geldgeber zum Unterhalt der BRD GmbH sagen. Der Raubzug in der Wirtschaftskraft der BRD GmbH. geht jetzt in die letzte Runde, bis alles Ausgesaugt ist oder etwas passiert, das diese Ausschlachtung beendet. Die Staatsimulation BRD wird, wenn es so weitergeht bald handlungsunfähig.
Es ist einem jedem selbst denkenden Menschen empfohlen sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, Vorräte für eine Zeit vorbereiten in der das System kollabiert, aus welchem Grund auch immer, und sich wehrfähig zu halten bei Plünderungen. Den Notgroschen in Gold und Silber anlegen und entspannt zu zuschauen wie das Lügensystem das über Jahrhunderte aufgebaut wurde zusammen bricht.
Mehr bleibt mir nicht zu sagen. Unsere Gesellschaft ist am Arsch wegen der ganzen Ausbeuterei und Lügerei da drinnen. Es ist einfach nur mehr lächerlich.
Liebe Grüße!
April 13, 2016 at 7:25 am
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.