Sadiq Khan, Londons erste muslimische Bürgermeister, gab am Montag bekannt, dass halbnackte Frauen nicht mehr für Werbung auf Bussen und Plakaten abgebildet werden dürfen.
„Als Vater von zweier Mädchen im Teenager-Alter, ich bin sehr besorgt über diese Art von Werbung, die Menschen, vor allem Frauen erniedrigt, und dafür sorgt, dass andere Frauen sich ihres Körpers schämen. Es ist höchste Zeit, dies verboten wird.“, sagte Khan.
Der Bürgermeister fügte hinzu: „Niemand sollte sich unter Druck gesetzt fühlen, während sie in der U-Bahn oder mit dem Bus reisen, es weckt unrealistische Erwartungen den eigenen Körper so umzugestalten wie es die Werbung vorgibt und ich möchte eine klare Botschaft an die Werbebranche senden, das sies vorbei zu sein hat.“
Juni 18, 2016 at 6:14 am
Islam = Dummheit , Hass, Mord ……
Juni 18, 2016 at 10:08 am
Haha, wie edel!
Die wahre Motivvation für diesen Vorstoß, dem ersten Schritt in der Salamitaktik gegen unsere Gesellschaft, dürfte wohl eher in dem langsamen Umbau der Gesellschaft zu einer der Scharia liegen! Daß er sich dazu des durchaus hier gesellschaftsfähigen Argumentes bedient, zeigt, daß er auf indirektem Wege sein Ziel zu erreichen versucht – der Germane/Kelte hat Schwierigkeiten, sich mit unehrlichen Kämpfern auseinanderzusetzen – deshalb werden diese immer siegen … Merke: Wir sind kein Erfolgskonzept der Evolution. Edler, besser, schaffenskräftiger als die anderen Völker – aber was nützt uns das, wenn diese uns mit mti List und Gewalt fressen …
Juni 18, 2016 at 1:11 pm
Wozu sexy Werbung wenn sie der M. sowiesoe nimmt was er will?Stochwort Grooming Gangs,Loverboys.
Juni 18, 2016 at 5:38 pm
Die islahme Ganz-Sackung kann man leider nicht verbieten, da unter dieser ein „wahrer Gläubige“ und selbsternannter Herrenmensch seinen Viehbestand mit sich führt, wozu insbesondere Frauen zählen, die dem Viehbestand rechtlich in dieser bestialischen, faschistoiden Ideologie gleichgestellt sind.
… so stammelt es weiter an jeder Ecke irgendwas, das sich anhört wie „ugga kackbar“ und wenn man nachschaut, woher dieses Gestammel kommt, so sieht – oder riecht – man einen wandelnden schwarzen Sack des Weges taumeln mit einem forder-arabischen Friedensreligionisten vorne weg.
Juni 18, 2016 at 6:25 pm
Nun, es gibt auch Ausnahmen. In meiner näheren Umgebung wohnen muslimische Zwillinge, die voll geschminkt sind;Nägel lackiert und Jeans so eng, daß ich mich frage, wie die darein gekommen sind, (wahrscheinlich mit ´nem Schuhanzieher) ihr Vater ist voll Assad-Anhänger (trägt `nen Knopf mit seinem Bild am Revers)! Zumindest tragen sie ein Kopftuch aber ansonsten kann man diesen Damen jeden Wunsch „von den Lippen“ ablesen!