Die Antifa hat mal wieder alle Hände voll zutun den Staat zu bekämpfen und entsprechende Mittel einzusetzen…
Zum wiederholten male hat die Antifa Autos der „Reha Steglitz“ in Berlin abgefackelt.
Rettungswagen fielen der Antifa auch schon zum Opfer und wie Rumpelstieltzen freuten sich die Feuerteufel auf ihrer Internetplattform, dass sie dem System seine grenzen aufzeigten.
Lieber geistige Tiefflieger der Antifa, wenn ihr euch schon an Gegenstände heran traut die ihr euch nicht leisten könnt, warum wagt ihr euch nicht an Menschen, die sich nicht wehren können?
Schon mal daran gedacht Altenheime abzufackeln, oder Krankenhäuser und Kinderkliniken?
Ach kommt, ihr liebt es doch wenn Menschen ruiniert werden die nicht eurer Weltanschauung beipflichten, da kann man doch auch ein paar Menschen abfackeln, ihr hättet es vor 80 Jahren getan und heute auch.
Für euch ist doch ein deutsches Menschenleben nur ein Stück Scheiße, so wie ihr es auch gern auf Indymedia propagiert und auf euren Krawalldemos aufzeigt.
August 4, 2016 at 7:29 am
Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.
August 4, 2016 at 8:29 am
Ich habe ein wenig recherchiert:
Die Berliner Zeitung schreibt:
http://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/nach-diesem-foto-fahren-die-pfleger-mit-dem-rad-zum-patienten
„Auf der von Linken genutzten Internetplattform Indymedia werden Rechte hinter dem Anschlag vermutet, engagiert sich der Pflegedienst doch auch für Flüchtlinge. Einige Mitarbeiter des Pflegedienstes brachen beim Anblick der abgebrannten Wagen in Tränen aus. Ihre Patienten umsorgten sie trotzdem, manche mit ihren Privatautos, andere mit Fahrrädern. Nur fünf Dienstwagen blieben. „Die Versicherung braucht Zeit und so viel Geld haben wir nicht“, sagt eine Mitarbeiterin zur B.Z..”
linksunten.indymedia.org schreibt:
https://linksunten.indymedia.org/en/node/186659
„Einfach mal die Seite des betroffenen Unternehmens checken um zu wissen, dass die Anschläge von Nazis kommen”:
Reha Steglitz unterstützt Flüchtlinge
http://www.reha-steglitz.de/unterstuetzung-fuer-gefluechtete.html
Reha-Steglitz: Resolution gegen rechts
http://www.reha-steglitz.de/ueber-uns/der-verein/informationen/628-resolution-gegen-rechts.html
In ihrer Resolution gegen rechts schreibt die Reha-Steglitz:
„Wir solidarisieren uns mit dem Widerstand gegen Rechtsextremismus, Ausgrenzung, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.”
Und warum solidarisiert sich die Reha-Steglitz nicht genau so gegen den Linksextremismus? Die größte politisch motivierte Kriminalität geht nämlich von Linksextremen aus und nicht von Rechtsextremen.
https://nixgut.wordpress.com/2016/05/24/linke-gewalt-wird-notorisch-verharmlost-die-politisch-motivierte-kriminalitt-ist-hher-als-bei-den-rechten/
August 7, 2016 at 1:32 am
„Widerstand gegen Rechtsextremismus, Ausgrenzung, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.“
Übersetzt heißt das, die sind Anti-Weiss und unterstützen den Weißen Genozid.
„Anti-Rassismus“ ist nur ein Tarnwort für Anti-Weiss.
August 4, 2016 at 10:12 am
Oder könnte es sein, dass die Linksextremen die Autos abfackelten, um es den Rechtsextremen in die Schuhe zu schieben? Immerhin sind bald in Berlin Wahlen und da ist allerlei denkbar. So sind die linken Zecken, wie sie sich selber bezeichnen, in Mecklenburg-Vorpommern, wo der Wahlkampf ebenso wie in Berlin bereits begonnen hat, ganz stolz daraus, Wahlplakate der AfD in einem „Pappen-Zerreiß-Wettkampf“ entsorgt oder übergeklebt zu haben. In Rostock und Umgebung wurden fast alle Großaufsteller der AfD zerstört.
Weiter schreibt linksunten.indxmedia.org:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/186565
„Um ihnen den Wahlkampf noch mehr zu versüßen, haben wir 15 Kartons mit Flyern entführt, insgesamt 75.000 Stück. Hierbei handelte es sich um Auszüge aus dem Wahlprogramm mit den Kandidaten für die verschiedenen Wahlkreise in und um Rostock. Wir hoffen, wir konnten ihnen einiges an Arbeit ersparen, da wir bei der hohen Stückzahl davon ausgehen, dass sie die Flyer in den einzelnen Wahlkreisen in Briefkästen verteilen wollten. Falls sich die AFD erhofft, ihre Flyer noch wiederzubekommen, müssen wir sie leider enttäuschen, die Kartons haben wir bereits aufgeschlitzt und den Inhalt seiner Vernichtung zugeführt.”
August 5, 2016 at 3:44 pm
Die Rechten? Lach mich krank. Das ist die Handschrift der bekifften Anzufangen und Hirnlose Mitläufer. Rechte vergreifen sich nicht an Altenheimen, egal was sie fur eine Meinung haben. Denn diese Einrichtungen drehen ihre Fahnen immer in den Wind von dem das Geld kommt. Also bald so und so nach rechts.
Warum also sollten Rechte ihr zukünftiges Eigentum anzünden? Absoluter Linker Dreck.
Sperrt sie alle ein und schon brennt kein Auto mehr.
Mit germanischen Gottesgrüßen
August 5, 2016 at 3:46 pm
Die Rechten? Lach mich krank. Das ist die Handschrift der bekifften Antifahoschis Hirnlose Mitläufer. Rechte vergreifen sich nicht an Altenheimen, egal was sie fur eine Meinung haben. Denn diese Einrichtungen drehen ihre Fahnen immer in den Wind von dem das Geld kommt. Also bald so und so nach rechts.
Warum also sollten Rechte ihr zukünftiges Eigentum anzünden? Absoluter Linker Dreck.
Sperrt sie alle ein und schon brennt kein Auto mehr.
Mit germanischen Gottesgrüßen
August 6, 2016 at 7:26 am
„… da kann man doch auch ein paar Menschen abfackeln, ihr hättet es vor 80 Jahren getan und heute auch.“
Wie jetzt? Vor 80 Jahren?
Bei den Olympischen Spielen – damals in Berlin?
Kann ich mir nicht vorstellen. Da herrschte schließlich Ordnung, und das kommunistische Mordbrennergesindel war größtenteils entweder in seinen Schlupfwinkeln im Ausland, oder hinter Stacheldraht verwahrt.
Und der Bombenholocaust von Dresden, das große, sportliche Menschen-Abfackeln der glorreichen Befreier fand doch vor 71 Jahren statt. Das kann also auch nicht gemeint gewesen sein.
Gut möglich allerdings, daß sich solch asoziales Geschmeiß vor 78 Jahren von der jüdischen Organisation LICA (heute: LICRA) zum Feuerlegen unter falscher Flagge hätte anstacheln lassen. Derselbe Verein stand auch eng mit Herschel Grynszpan, dem Mörder des deutschen Diplomaten Ernst vom Rath in Verbindung. Eine gewisse Ingrid Weckert hatte die damaligen Vorgänge analysiert und ihre Erkenntnisse in einem Buch niedergeschrieben („Feuerzeichen“). Weil dieses Buch aber ganz arg pfui und pöhse ist, wurden bald darauf alle greifbaren Exemplare auf Anordnung des Miniwahr einer Müllverbrennungsanlage überantwortet. Unbelehrbare Gedankenverbrecher, die es dennoch lesen wollen, finden es als pdf-Version, aber latürnich nur, wenn sie nicht mit „google.de“ danach gurgeln, sondern hiermit: -https://www.google.com/?gfe_rd=cr&ei=NgFrVprnEsOg8wfA1qioCQ&gws_rd=cr&fg=1