Das US-amerikanische Unternehmen Facebook des Milliardärs Mark Zuckerberg wird ab Februar im deutschsprachigen Raum zensiert. Mit der Wahrnehmung der Zensuraufgaben hat das größte soziale Netzwerk der Welt die linskextremistische deutsche Firma Correctiv gGmbH in Essen beauftragt. Das Unternehmen ist auf den „Kampf gegen rechts“ und die Agitation für eine ungebremste Masseneinwanderung von Ausländern nach Deutschland spezialisiert.

Aktuelle Überschriften der Linksfaschisten lassen erahnen, in welche Richtung die Reise bei Facebook Deutschland geht. So diffamiert die Correctiv gGmbH die Autoren der Zeitschrift „Sezession“ als „Salonfaschisten im Rittergut“. Der Publizist Jürgen Elsässer wird als „Schirmherr der völkischen Bewegung“ abgetan. Selbstverständlich warnt die Correctiv gGmbH vor der AfD, die zu bekämpfen zu den „Schwerpunkten“ des Unternehmens gehört.

Facebook-Inhalte, die den Essener Linksfaschisten ein Dorn im Auge sind, sollen allerdings nicht einfach gelöscht werden. Die Zensur ist vielmehr zweistufig angelegt.

In einem ersten Schritt prüfen Mitarbeiter der Correctiv gGmbH Facebook-Inhalte, die von Facebook-Nutzern als Falschdarstellungen gemeldet werden. Die Zensoren nennen sich – in einem Neusprech, an dem George Orwell zweifellos seine Freude hätte – selbstverständlich nicht „Zensoren“, sondern „Faktenprüfer“. Kommen die „Faktenprüfer“ zu dem Ergebnis, es sei angemessen, die Gemeinschaft der billig und gerecht Denkenden vor dem in Rede stehenden Inhalt zu warnen, wird die Meldung auf Facebook mit einem roten Hinweisschild und einer Warnung versehen. Die lautet: „Von Faktenprüfern außerhalb von Facebook angezweifelt“ – Siehe hier rechts oben. Dadurch werden die Inhalte als unglaubwürdig gebrandmarkt.

Der beanstandete Inhalt kann danach zwar immer noch geteilt werden. Wer auf „Teilen“ klickt, öffnet dadurch aber einen zweiten Warnhinweis. Hier wird dem Nutzer nochmals verdeutlicht, dass der Inhalt, den er verbreiten will „von Dritten als unglaubwürdig eingestuft“ wird. Ihm wird nahegelegt, den beanstandeten Inhalt nicht weiter zu verbreiten: „Bevor du diesen Beitrag teilst, solltest du wissen, dass unabhängige Faktenprüfer seine Richtigkeit anzweifeln.“

 
Diese Zensur bedeutet eine politische Bankrotterklärung jener deutschen Regierungskreise, die ihre Einführung durch Druck auf den US-Konzern ertrotzt haben. Der Vorgang zeigt, wie viel Angst die Herrschenden auch hierzulande vor der Wahrheit und vor ungefilterten Informationen haben. Der angebliche Kampf gegen ‚Fake News‘ ist dabei nur ein Vorwand. Es geht nicht darum, die Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen über Angela Merkel und andere Repräsentanten der politischen Klasse zu unterbinden, wie jetzt offiziös behauptet wird. Es geht um die Wiederherstellung des Monopols der Massenmedien auf die Desinformation der Bevölkerung.

ARD und ZDF, Spiegel und RTL, Zeit und Stern sind wichtigsten Quellen wirklicher ‚Fake News‘. Deren Unwahrheiten bleiben unzensiert.