Rund um die Harzer Straße verkommt ein Kiez. Lumpen und Bauschutt liegen herum.
Noch schlimmer sieht es auf einem Privatgrundstück an der Ecke Treptower und Heidelberger Straße aus. Solange es warm war, hatten Sinti und Roma dort ihre Zelte aufgeschlagen. Die Zelte sind weg, aber der Rest, wie Hausrat, Decken, Kissen, Kinderwagen, ist geblieben. Jürgen Gruber hat sich vergeblich an die Ämter gewandt. Mittlerweile haben sich Ratten in dem Unrat angesiedelt. Die Verwahrlosung des Kiezes, so stellt sich heraus, liegt nicht zuletzt daran, dass sich keiner so richtig zuständig fühlt.
„Refutschies-welcome“ und „kein Verbrecher ist illegal“ haben Fakten geschaffen, für die jetzt keiner verantwortlich sein will. So lässt man eben die Bevölkerung mit der Verwahrlosung allein und hofft, dass die Menschen das Umfeld allein und auf ihre Kosten bereinigen, damit im kommenden Sommer die Zigeuner wieder einen illegalen Zeltplatz haben und ihren Raubzügen nachgehen können…
Januar 25, 2017 at 9:43 am
Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.
Januar 25, 2017 at 11:39 am
Moin Moin alle zusammen!!
Berlin ist ja eine offene Weltstadt und nun sieht man wohin es führt – alles vermüllt und mit Ratten besiedelt und nicht lange, werden wieder die alten Krankheiten wie die Pest und ähnliches auferstehen.
Eine schöne neue Welt, dank deren unfähigen und dummen Politmarionetten, die dies erst durch unkontrollierte „Refutschies-welcome“ und „kein Verbrecher ist illegal“ erst ermöglicht haben.
Mit deutschem Gruß
Januar 26, 2017 at 3:51 am
Hat dies auf diwini's blog rebloggt.
Januar 28, 2017 at 5:15 am
Der Beitrag ist wirklich abschaumophob.
Nur weil das Müllkommens-Center um ein paar Straßen verlegt wurde, diese Aufregung?