Wie weit geht Tracht und wo geht Fasching los? Diese Frage stellen sich sieben Eltern, deren Kinder der 10. Klasse an der Mittelschule Indersdorf am gestrigen „ruaßigen“ Freitag vom Unterricht heimgeschickt wurden.
Sechs Buben und ein Mädchen wussten, dass Faschingskleidung nicht erlaubt ist und haben sich deshalb für Tracht entschieden. Doch die Schulleitung sah die Lederhosen der Buben und das Dirndl des einen Mädchens anders: Obwohl kein Pennäler geschminkt war, forderte man sie auf, den Unterricht zu verlassen.
Das hat die kurz darauf von den Kindern verständigten Eltern schwer verärgert. Reinhard Kranz, dessen Sohn Bernhard auch zu den Lederhosen-Trägern gehört, war stocksauer und machte sich sofort auf den Weg ins Schulhaus, „doch da ist man gar nicht auf meine Beschwerde eingegangen“.
Auf seine Frage an Rektorin Petra Fuchsbichler, ob es nicht diskriminierend sei, wenn man in Bayern nicht mit kurzer Lederhose zur Schule gehen darf, habe er lediglich den Hinweis erhalten, dass in der Schulordnung von passender Kleidung die Rede ist.
Wie diese Kleidung auszusehen hat, hätten auch die Eltern der übrigen sechs Kinder gerne beantwortet, die aber nach den schlechten Erfahrungen von Kranz nicht weiter Öl ins Feuer gießen wollten. „Die Rektorin hat mich regelrecht rausgeschmissen und hinter mir die Türe zugeknallt“, schimpft Kranz.
Zugeknöpft war Fuchsbichler auch hinsichtlich einer Stellungnahme. „Eine Faschingsaktion an diesem Tag ist bei uns untersagt, und das war eine Faschingsaktion.“ Mehr war von der Rektorin nicht zu erfahren.
Vielleicht hätten die sechs Schüler Burka tragen sollen, aber die Burkaaktion kann ja immer noch nachgeholt werden.
April 25, 2017 at 2:43 pm
Ja, einen Arschtritt würde der Rektorin guttun. Aber man weiß´ja mitlerweile das das deutsche Kulturgut vernichtet werden soll. Es gibt Kriminelle und Vaterlandsverräter in der Politik , in eigenen Reihen. Es werden hier in Deutschland zeichen gesehen die keiner Deuten kann und das ausgerechnet von einer Generation die es sich rausnimmt über Deutschland zu herrschen als wären sie alleine. Nein , aufstehen muss man in diesem Land , wer brav ist hat nichts zu sagen.Ein wenig Patriotismus hat nichts mit Nationalsozialismus zu tun das wird hier absichtlich immer wieder extra vertauscht um einen vorwand zu finden. Der Rektorin sollte man jeden Tag zur und nach der Schule kräftig in den Arsch treten……
März 13, 2017 at 2:56 pm
An Cora: Es gibt viel, viel mehr Fakten zum Rückfall in die Barbarei und Islamisierung Deutschlands! Z.B. einfach mal die über 2500 Moscheen in Deutschland…
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Februar 28, 2017 at 6:11 pm
Rektoren (lat. rectum 😉 ) und Lehrer sind solch unerträgliche, erbärmliche Klugschei$$er, die jeden Müll vermitteln (indoktrinieren), jedoch nie die Wahrheit oder einen aktuellen Stand der Wissenschaft.
Diese Schranzen sind neurotische, gestörte, narzistische Steigbügelhalter der Verblödung und Versklavung unserer Kinder im Arbeitslager BRD.
Ein guter Vortrag von Hrn Prof. Mausfeld:
Februar 27, 2017 at 8:57 am
Geht gar nicht.
Die Kinder outen sich als „minderwertige ungläubige“ Deutsche und kleiden sich nicht migratten-konform.
Die Empfehlungen der links- und ökofaschistischen Lehrerschaft dürfte für Mädchen die Ganz-Sackung in Schwarz mit vergittertem Sehschlitz vorschreiben und für Buben den Zauselbart und das Häkel-Käppi.
Beide Geschlechter haben sich zudem gefälligst alle sichtbaren Körperteile schwarz zu färben und fortwährend „alloha kackbar“ und „ficki, ficki“ zu stammeln, um nicht die zu Millionen einfallenden Steinzeit-Bestien zu belästigen und zu diskriminieren.
Eine kriechende Gangart ist ganzjährig vorgeschrieben, wenn die Kinder nicht Mihigru haben, sondern es sich um die Minderheit der echten Deutschen handelt.
Februar 27, 2017 at 12:05 am
Richtig Paule – man kann das Verhalten der Schulleiterin durchaus hinterfragen und auch als „Schwachsinnig“ bezeichnen. Es stellt sich aber die Frage, warum Sie dann noch schwachsinniger mit solchen Äußerungen reagieren und mit Bekanntgabe der persönlichen Daten die Grundlage für persönliche Hetzkampagnen legen wollen. Sind Sie eigentlich nur von Hass zerfressen? Suchen Sie sich doch mal eine Beschäftigung zum Ausgleich für wie auch immer im Leben zu kurz gekommene Erwartungen.
Februar 26, 2017 at 8:39 pm
Auch eine Rektorin ist nur eine Parteinutte, nicht aufregen: anpassen!
Februar 26, 2017 at 7:11 pm
Natürlich sollte man das, was man anzieht, aus innerer Überzeugung tragen.
Wer einen Anzug anzieht, um seriös zu _wirken_, der verkleidet sich tatsächlich.
Was bin ich froh in Bayern zu wohnen.
Zu jedem festlichen Anlaß und auch sonst des öfteren kommt die Lederhose zum Einsatz.
Saubequem, praktisch und immer up to date.
Mein Urenkel , einer der von der Schule nachhause geschickten Indersdorfer Schüler, war bei zwei Familienfeiern jeweils gleich wie bei seinem Schulbesuch am Freitag
bekleidet. Bei den Feiern handelte es sich um den 80ten Geburtstag seiner Urgroßmutter und um den 70ten Geburtstag meiner Frau.
Keiner von uns wäre auf die Idee gekommen er sei närrisch oder unpassend angezogen, im Gegenteil.
Die Rektorin sollte den von ihr vertretenen Standpunkt schnellstens überdenken, denn
ein Standpunkt ist doch oft nur ein geistiger Horizont mit dem Radius NULL.
Februar 26, 2017 at 4:11 pm
Aufschrei ? Wo ? Das ist ja das Traurige….. Wir schauen dem Verfall tatenlos zu…. Selbst die Eltern der Schüler haben „….aber nach den schlechten Erfahrungen von Kranz nicht weiter Öl ins Feuer gießen wollten “ Schlaf weiter guter Michel…..Die Burka wird schon genäht….
Februar 26, 2017 at 3:56 pm
Richtig, zumal deren Nationaltracht als Narrenkleidung bezeichnet wurde
Februar 26, 2017 at 3:56 pm
Außer bei den Mitteldeutschen habe ich hier im Westen noch keinen Aufschrei vernommen
Februar 26, 2017 at 3:47 pm
Mal abgesehen davon, das es evenuell etwas unbequem wäre, würde es mich doch interessieren, wie die Schulen reagieren, wenn ich meine Kinder mit unserer traditionellen erzgebirgischen Bergmannskluft zur Schule gehen lasse…Und was mich wundert : Warum kommt kein entrüsteter Aufschrei der doch so nationalstolzen Bayern ?
Februar 26, 2017 at 11:26 am
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Februar 26, 2017 at 9:46 am
„Lustig lustig tralalalala bald ist Allah der Größte da … “ möchte man meinen bei dermaßen schwachsinnigen Äußerungen einer Rektorin Petra Fuchsbichler,
geb. Sammer, wohnhaft: Finkenstraße 5, PLZ 85232, Ort Bergkirchen, Fon: 0813179077
(Kontakt
Mittelschule Markt Indersdorf
Wittelsbacherring 15
85229 Markt Indersdorf
Telefon 08136 931220
Telefax 08136 931224
verwaltung@msindersdorf.de)
die offensichtlich Verhältnisse wie im oben umgewandelten Refrain eines deutschen Kinderliedes regelrecht herbeisehnt und womöglich eine dem entsprechend rot/grün rotierende ist nur dann ist es definitiv vorbei mit dem Posten als Rektorin und Heimchen ist angesagt so mit täglicher Prügel, Vergewaltigungen und wenn das muslimische Mahl dem Pascha mal nicht mundet gibt es mit der Bratpfanne solange auf die rektorische Birne, bis der Bregen sich ins heilige Ländle zu den Jungfrauen gesellt oder statt der Bratpfanne wird ne lustige Runde gesteinigt oder mit nem osmanisch motiviertem Knüppel verdroschen das die Knochen nur so splitttern und wehe, die Vollverschleierung ist nicht korrekt so das Nachbars Lumpi die Nasenspitze erkennen kann dann geht`s runder als rund und die Kugeln aus der güldenen Kalaschnikow zerfetzen den Rest was die von Mohammeds Hand geführte Peitsche übrig lässt sozusagen normale Verhältnisse in Bergkirchen aber wie meint das Sprichwort so treffend, „Wer es so will bekommt es so.“ und daher Rektorin Fuchsbichler weiter so im Text.
Februar 26, 2017 at 9:17 am
Moin Moin alle zusammen!!
Die Eltern sollten ihre Kinder aus der Schule nehmen und der Rektorin einen kräftigen Arschtritt verpassen und am besten, diese gleichfalls des Landes verweisen‼
Während Invasoren und hier gezüchtete ihre Burka oder voll verschleiert zu Schule gehen dürfen, stört es hier niemanden, solange man nicht in deutscher Tracht erscheint.
Deutschland steh auf und … ‼‼‼
Mit deutschem Gruß
Februar 26, 2017 at 8:36 am
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.