Im Jahre 2016 wurde den Frauen, wie vienna.at berichtet, bereits empfohlen sich die Haare schwarz zu färben und sich weniger aufreizend zu kleiden.

2017 wurde den Frauen empfohlen bei Dämmerung ein Kopftuch aufzusetzen und als ob diese Verhöhnung noch nicht reiche, bietet jetzt die Volkshochschule in dresden einen Burka Kurs für Frauen an.

Dieser Kurs ist für den 11. Juni um 19 Uhr in der VHS-Außenstelle Helbigsdorfer Weg 1 geplant. Der Eintritt ist frei. Die Volkshochschule betont auf ihrer Seite: „Diese Veranstaltung wird von der Landeshauptstadt Dresden gefördert.“

Es geht um einen von der Stadt geförderten Kurs über „Kleiderordnungen im Islam“.

>>„Farbenfrohe Kopfbedeckungen machen neugierig auf ihre Trägerinnen“, heißt es in der Kursbeschreibung. Man könne sogar „praktisch ausprobieren“ – „wie fühlt sich eine Burka an“. Es klingt, als lade die Volkshochschule zu einem Koch- oder Bastelkurs ein.<<

Seyran Ates (54) dazu: Der Kurs verfestige ein traditionelles Rollenbild der Frau im Islam. „Mit der in der Kursbeschreibung verwendeten Sprache werde unkritisch die Weltanschauungen hinter der Bedeckung verniedlicht: Eine Gesellschaft, in der die Geschlechter weitestgehend voneinander getrennt sind.“

Kritik hagelt es auch vom integrationspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Jörg Kiesewetter (37): „Dieser Kurs strotzt vor Naivität. Wir wollen eine Gesellschaft, wo wir uns in die Augen schauen können und nicht lernen müssen, wie man sich verschleiert.“

Was der Kurs bezweckt, dass stellt VHS-Sprecherin Regina Moltke (49) klar:

>>Wir als VHS verstehen uns als Ort der Integration.<<

Deutsche Frauen sollen also über die VHS in die Burka integriert werden, na dann, auf ein fröhlichen Allahu kotzen, die VHS hält auch die Haare, damit sie nicht in der Schüssel landen…