Lauren Southern präsentiert ihre Dokumentation „Borderless“, in der sie sich auf die Spuren der illegalen Einwanderung begibt. Sie spricht mit sogenannten Flüchtlingen, Menschenschmugglern, Politikern und deckt die Machenschaften der NGO´s auf.
Im ersten Anlauf wurde die Aufsehen erregende Doku auf YouTube wenige Stunden nach Erscheinen gelöscht. Jetzt ist das Katz und Maus Spiel eröffnet.
Beim letzten Erscheinen hätten es 70.000 Zuschauer geschafft, die Doku anzusehen, so Lauren Southern auf Twitter.
„Es ist eine Schande zu sehen, wie wütend Linke auf diesen Dokumentarfilm reagieren, ohne ihn anzusehen. Die meisten Geschichten werden von Migranten selbst erzählt. Sie könnten wirklich mehr Menschen helfen, wenn sie den Schaden verstehen würden, der durch den Verkauf eines falschen Traums entsteht, der nicht erfüllt werden kann“, erklärt die kanadische Dokumentarfilmen und Journalistin.
Für die Doku „Borderless“ war Lauren Southern Monate lang unterwegs, reiste auf den Spuren der illegalen Einwanderer in die Türkei, wo für viele alles seinen Anfang nimmt, nach Griechenland, Italien, Frankreich und Marokko, um das große Geschäft mit der Flucht aufzuzeigen.
Türkische Küstenbewohner in Angst
Ihre Reise startet an der türkischen Küste, von wo aus die Boote Kurs auf die griechische Insel Lesbos nehmen. Der Strandabschnitt, in dem sie nachts auf die Einwanderer aus aller Welt wartet, ist übersät mit liegen gelassenen Kleidungsstücken – Schuhe, Pullover, Sweatshirts türmen sich dort regelrecht auf.
Sie trifft einen türkischen Bauern, der seit Generationen sein kleines Stück Land bewirtschaftet:“ Vor der Krise konnten wir alle allein auf die Felder gehen, das ist jetzt vorbei -vor allem für die Frauen“, erzählt er. Sie können sich überhaupt nicht mehr frei bewegen, müßten überall hin begleitet werden, selbst auf ihrem eigenen Land.“ 2013 habe alles mit ein paar wenigen Migranten begonnen, jetzt seien es jeden Tag Tausende, die von hier aus ihren Weg nach Europa nehmen.
Die Menschenschmuggler, die sich selbst als Flüchtlinge ausgeben, würden wie die Mafia agieren, die Bauern bedrohen, Menschen einschließlich Migranten, mit denen sie in Streit geraten, einfach töten. Es sei sehr gefährlich geworden für die Einwohner des kleinen Küstenortes, so der türkische Bauer. Southern solle bei ihren Dreharbeiten sehr vorsichtig sein.
„Wir haben alle Angst. Ich bin 55 Jahre alt und muß jetzt eine Waffe tragen, um mich, meinen Besitz und meine Tiere zu schützen“, erzählt er. So wie in seinem Dorf gehe es noch in 20 anderen Orten an diesem Küstenabschnitt zu. Er vermutet, daß allein an diesem Abschnitt es rund eine Million Migranten Richtung Europa geschafft haben. Auch für die betroffenen Türken habe sich das Leben seit Beginn der sogenannten Flüchtlingskrise radikal zum Negativen verändert. Auch ihnen sei klar, daß hier die nahöstliche Kultur auf ihre pralle und sie nicht wirklich zu der ihren passe, so Southerns Fazit nach ihrem Besuch.
Gutmenschen halten mit ihren Spenden das Geschäft am Laufen
Es geht weiter an die Küste Marokkos. Dort seien es nicht die Ärmsten der Armen, die es auf die Boote nach Europa schaffen. Die könnten sich die teure Überfahrt nicht leisten, so Lauren Southern. Bis zu 100.000 Euro pro Boot würden die Menschenschmuggler verdienen, es sei ein Millionengeschäft, Woche für Woche. Tausende Kanadier, Europäer und Amerikaner würden Millionen spenden, um die NGOs zu unterstützen und Migranten vor dem Ertrinken zu retten. Doch im Grunde seien sie das letzte Glied in der Kette, das das Milliarden-Geschäft am Laufen hält, stellt Lauren Southern fest.
Die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla sind zwei weitere Hotspots. Southern spricht jenseits der Grenze in den marokkanischen Bergen mit Afrikaner, die jede Chance nutzen um die Grenzanlagen zu überwinden und so ihren Fuß auf spanischen Boden zu setzen. Er sei schon seit 2017 da, erzählt ihr ein junger Mann aus Gambia. Er habe seine Heimat verlassen um Fußball-Profi zu werden. London sei sein bevorzugtes Ziel. Er versuche, es immer wieder, bisher erfolglos.
Lauren Southern spricht mit dem Anführer des Lagers, in dem sich rund 200 junge afrikanische Männer aufhalten. „Ich helfe ihnen nach Europa zu kommen. Sie haben hier kein gutes Leben und es ist ihr Recht. Alle Menschen sind gleich und solche Grenzen dürfte es gar nicht geben“, findet er.
Endstation Paris
Zum Ende ihrer Reise besucht Lauren Southern u.a. die afrikanischen Migranten in Paris, die dort zu Tausenden auf den Straßen und unter Brücken hausen. Alle habe die weite und teure Reise auf sich genommen, in der Hoffnung, im Paradies zu landen. Die Wirklichkeit sieht anders aus. „Ich bin vor sechs Monaten aus Italien gekommen. Auch wenn wir französisch sprechen, finden wir keine Arbeit. Ich habe nichts mehr“, erzählt ihr ein junger Afrikaner. Er vermisse Mali seit dem ersten Tag, an dem er es verlassen habe. „Ich bin ein großes Risiko eingegangen, um von Libyen übers Mittelmeer zu kommen. Als ich in Mali war, hätte ich nie gedacht, daß Frankreich so aussieht. Ich dachte, ich komme her, finde Arbeit, ein Haus und schicke meiner Familie Geld. Ich hatte Hoffnung. Ich wußte, es wird hart, aber nicht, daß es so hart wird. Es war ein Fehler, ein großer Fehler“, weiß der junge obdachlose Malier jetzt.
Die letzte Dokumentation unter dem Titel „Farmland“, in der die 23-jährige Filmemacherin über das Schicksal der weißen Farmer in Südafrika berichtete, sahen mehr als 2 Millionen Menschen an.
Mai 29, 2019 at 5:05 am
Hat dies auf Mein Blog rebloggt.
Mai 29, 2019 at 5:53 am
Bitte lesen❗❗❗❗❗
Und weiterleiten❗❗
Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in
Schweden auf dem Boden. REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in
genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog, REIN ZUFÄLLIG
PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos. REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog
auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld
ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche
Geldgeber haben. REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks
„Global Challenge“. REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage
später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich REIN
ZUFÄLLIG postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf
Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau
am Tag der Buchvorstellung. REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und
Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer
Klimakonferenz. REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch
Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der REIN ZUFÄLLIG von
Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der
Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.
Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven
jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager
mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung
linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt.
Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden
Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien
natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte:
der Saal war fast leer…
REIN ZUFÄLLIG ist Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei
Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides
aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse in
einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten Auftreten
Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch REIN ZUFÄLLIG
Promoter der Firma „WeDontHaveTimeAB“, deren Gründer REIN ZUFÄLLIG
Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung über
das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit
Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese „edle“ Firma
betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die CO2-Agenda
zur „Klimarettung“, die REIN ZUFÄLLIG diese CO2-Zertifikate in die Welt
gerufen hat. Hinter „WeDontHaveTime“ stehen „Aktivisten“ von „Extinction
Rebellion“, einer internationalen linksradikalen Umweltschutzbewegung.
Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neuemission von „WeDontHaveTime“
geworben hat wurden etwa eine Million Euro eingesammelt. Überflüssig zu
erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben
geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft sind und
alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umweltverschmutzung und
CO2, ist mittlerweile bekannt. Die Idee des Handels mit
Verschmutzungslizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen und
Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie schlicht
in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin
vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen
Emissionshandel nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere
Geschäfte machen.
Greta hat sich wahrscheinlich sehr mit dem Thema „Klimawandel“
beschäftigt und sich ganz dort hineingearbeitet – ihre von finanziellen
Interessen getriebenen Eltern werden daran nicht unschuldig sein. Es
wäre typisch für eine Asperger-Patientin, dass sie den Klimawandel so
sehr als Gefahr und Bedrohung erlebt, dass sie wirklich all das glaubt,
was man ihr an Gefahren ausmalt. Zitat: „Ich will, dass ihr in Panik
geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Ob das
wirklich eine „gute Sache“ ist, das Mädchen derart in Panik zu
versetzen, so dass sie gut funktioniert?
Und man sehe sich mal an, was die „Aktivisten“ nach ihrer Demo am Ort
des Gesichtzeigens zurücklassen. Weggeworfene Pappschilder, anstatt
daheim vorschriftsmäßig getrennt und entsorgt, Hamburger in
Styroporkisten, massenweise Getränkebecher und Weißblechdosen, Plakate,
Spruchbänder, Fahnen, bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen –
alles einfach am Straßenrand entsorgt. Und Greta sitzt schon wieder im
Zug und lässt sich beim Essen fotografieren. Zwischen Bergen an
Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher.
Greta kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versteht nicht, dass sie
die Marionette für rein finanzielle Interessen ist. Dass man hierfür
eine Behinderte missbraucht, ist umso verwerflicher. Im Gegensatz dazu
sind all die linksgrünen Gesichtzeiger auf den Demos ja bekanntlich
ideologisch derart gefestigt, dass sie ihre geistige Insolvenz für
moralische Überlegenheit halten und weder willens, noch in der Lage
sind, die wahren Zusammenhänge zu erkennen.
LG und eine schöne CO2-freie 😜 Woche
Mai 29, 2019 at 5:08 am
Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.
Mai 29, 2019 at 6:20 am
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Mai 29, 2019 at 7:34 am
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
Mai 29, 2019 at 8:47 am
Hat dies auf V O L K S T R I B U N A L PRESSEDIENST rebloggt.
Mai 29, 2019 at 10:28 am
Hat dies auf Die Eulenfrau rebloggt.
Mai 29, 2019 at 11:19 am
Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.
Mai 29, 2019 at 11:44 am
Die soll sich erst mal was Ordentliches anziehen.
Mai 29, 2019 at 12:56 pm
Burka reicht?
Mai 29, 2019 at 5:20 pm
Strandabschnitt gegenüber der Insel Lesbos – den türkischen Leuten dort geht es nicht anders als den Menschen in so vielen Stadtvierteln in Europa, in denen die Straßen bereits von Migranten-Clans kontrolliert werden.
Im Unterschied zu diesem türkischen Bauern ist es den Bewohnern / Bewohnerinnen solcher Gegenden (beispielsweise Soldiner Kiez in Berlin) jedoch nicht gestattet, Schusswaffen zu tragen.
Auch ohne Schusswaffe kommt es – wie manche Autoren schreiben – oft zur Verurteilung eines ethnischen Deutschen wegen Notwehrüberschreitung gegenüber einem Migranten. Man wehrt sich bei einem Angriff also besser nicht …
Mai 29, 2019 at 11:37 pm
„Anführer des Lagers, in dem sich rund 200 junge afrikanische Männer aufhalten. „Ich helfe ihnen nach Europa zu kommen. Sie haben hier kein gutes Leben und es ist ihr Recht. Alle Menschen sind gleich und solche Grenzen dürfte es gar nicht geben“, findet er.“
Machen wir uns nichts vor. Dieser Anführer des Lagers trägt entweder gerne mal eine Kippa oder sein Gehirn wurde von kippaler Seite so verschmutzt, daß er diesen hirnlosen Müll von sich gibt, um den Weißen Genozid, den er als antiweißer Genozidhelfer betreibt, zu rechtfertigen.
Nichts rechtfertigt jedoch den Weißen Genozid, gar nichts!