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Von Daniel Matissek

Wer als hier geborener Deutscher „ohne Migrationsgeschichte“ bei bestimmten Gelegenheiten (auf Bahnhofsvorplätzen, in den Foyers von Einkaufspassagen, vor Schulhöfen in Großstädten oder in bestimmten Stadtvierteln) den bangen Eindruck äußert, er fühle sich zunehmend fremd im eigenen Land, wird nicht nur schnell zum Rassisten und suspekten Fremdenfeind abgestempelt, sondern muss sich auch anhören, mit Zahlen lasse sich dies nicht belegen – tatsächlich nämlich gäbe es eher zu wenig als zu viel Einwanderung.

Deshalb wird nicht nur eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst, Rundfunk, Kulturbetrieb u.ä. gefordert, sondern eine noch „aufnahmefreundlichere“ Politik, wie sie die Grünen in ihrem Wahlprogramm (das man als Anleitung zur finalen Zerrüttung der deutschen Restsubstanz beschreiben könnte) unverblümt artikulieren. Und auch die FDP fordert akut 500.000 Zuwanderer mehr, um die demographische Lücke auszugleichen. Diese Lücke wird in Wahrheit längst geschlossen – und zwar nicht nur durch die auch in Pandemiezeiten anhaltende Massenflucht und illegale Einwanderung, sondern sehr wohl durch eine steigende Geburtenrate.

Allerdings nicht in der autochthonen Bevölkerung (die im Sprachgebrauch hier lebender Türken und Araber, neuerdings aber auch der Bundeszentrale für politische Bildung „Kartoffeln“ heißen), sondern eben gerade in Zuwandererfamilien.

Liegt die Fruchtbarkeitsrate der deutschen Frauen bei gerade noch 1,55 Kindern pro Frau (Tendenz fallend), ist sie bei Einwanderinnen aus muslimischen Ländern mit über 1,9 fast ein Drittel höher (in Großbritannien ist sie sogar bereits doppelt so hoch wie bei den einheimischen britischen Frauen).

Bei einzelnen Ethnien übersteigt allerdings den Durchschnittswert massiv: In Afghanistan hat eine Frau im Schnitt etwas über fünf Kinder, in Pakistan fast ebenso viele, bei Syrerinnen sind es auch nach der Flucht aus dem Bürgerkriegsland immer noch im Schnitt 3,5 Kindern pro Frau.

Mit zunehmender Menge an Einwandererfamilien in den Reihen der sogenannten „Geflüchteten“ aus diesen Staaten verschiebt sich auch die Bevölkerungszusammensetzung – zunächst noch fast unmerklich, ab einem gewissen Punkt dann jedoch mit geometrischer Geschwindigkeit.

Die Zukunft dieser demographischen Entwicklung lässt sich schon heute in heiklen Zahlen ablesen, über die der gemeine Durchschnitts-“Alman“ nur über Umwege erfährt, oft im Halb- und Nebensatz versteckt und im Zuge wolkiger politischer Absichtserklärungen zum Thema Integration – weswegen auch nur den wenigsten deren Tragweite und Brisanz bewusst wird.

So entstammen derzeit fast 40 Prozent der unter 15-jährigen in Deutschland entstammen Zuwandererfamilien. Dies ist er Mittelwert für die gesamte Bundesrepublik; da der Migrationsanteil auf dem Land und in den ostdeutschen Flächenländern deutlich geringer ist, muss dies zwingend bedeuten, dass vor allem in den westlichen Ballungsräumen mehr als die Hälfte, bis zu zwei Drittel der nachwachsenden Generation, Ausländer sind oder von Ausländern abstammen mehr haben. Und bei den unter 6-jährigen sind deutsche Kinder zahlenmäßig bereits deutlich in der Minderheit.

Welche Auswirkungen diese sich selbst beschleunigende Entwicklung zwangsläufig kulturell, ideell und sprachlich haben muss, das ist bei solchen Dimensionen keine Frage von Mutmaßungen oder Spekulationen mehr, sondern eine mathematische Tatsache: Nicht nur die Deutschen als Kulturvolk und Traditionsgemeinschaft werden verschwinden, auch wird sich die mitteleuropäisch-westliche Identität dieses Landes binnen weniger Generationen verflüchtigen.

Die christlich-jüdische Geistesprägung, das große Erbe der Aufklärung und die Verwurzelung im westlichen Wertekanonen werden unweigerlich wegerodiert, da es sich beim größten Teil dieser „Jugend mit Einwanderer- und Fluchtgeschichte“ um Menschen aus dem islamischen Kulturkreis, ja oft aus gescheiterten Gesellschaften mit archaischen, antimodernen Paradigmen handelt.

Bestünde seitens der ins Land Geholten und ihrer Nachkommen mehrheitlich ein aufrichtiges Interesse an echter Integration ins westliche Wertesystem, an der Zugehörigkeit zu einer freiheitlich-pluralistischen Toleranzgesellschaft unter aktiver Akzeptanz der verfassungsmäßigen Grundordnung, an kultureller Anpassung, an Teilhabe an irgendeiner Art von „Verfassungspatriotismus“ (so wie dies in klassischen Einwanderergesellschaften à la USA, Kanada, Australien seit jeher vorausgesetzt wird): Dann bliebe zwar immer noch die Frage, ob die Kreolisierung eines bedeutenden und großen Kulturvolkes als proaktiv erzwungene Spätfolge eines 80 Jahre zurückliegenden geschichtlichen Abgrunds wirklich unbedingt notwendig war und die begrüßenswerte „Weltoffenheit“ der Deutschen zwingend so auf die Spitze getrieben werden musste, dass ihre ethnische Selbstverachtung in Selbstabschaffung münden musste.

Jedoch bliebe Deutschland dann wenigstens noch ein Land von naturalisierten „Deutschen“, die zwar fremde Wurzeln haben, aber hier heimisch sind und sich zu ihrer neuen Heimat auch bekennen, indem sie sich für seine Traditionen und Werte interessieren und sie achten.

Diese neuen Deutschen wären zwar „exotisch“ und „bunt“, aber sie würden sich stolz und guten Gewissens auch als Deutsche fühlen und bezeichnen – trotz ihres Migrationshintergrundes. Sie würden von sich angesprochen fühlen, wenn von „typisch deutsch“ die Rede ist, und sie würden selbst auch Deutsch sprechen.

Bekanntlich haben wir es bei der Mehrheit unserer Einwanderer, zumindest jener der letzten 10 Jahre, mit dem genauen Gegenteil zu tun: Überall schießen Parallelgesellschaften ins Kraut. Vom Ausland gesteuerte islamische Verbände hegen die trotzige permanente Erwartungshaltung, die Deutschen müssten sich im eigenen Land den Sitten und Gebräuchen ihrer Neubürger anpassen. Ihre Anmaßung wird nicht in die Schranken gewiesen, sondern trifft auf einen servilen Anbiederungskomplex derer, die es gar nicht abwarten können, dass sich dieses Deutschland bis zur Unkenntlichkeit „verändern“ möge.

Konvergenz beider Seiten – nicht nur auf der aufnehmenden Seite -, wie sie für jegliche Integration unverzichtbare Voraussetzung ist, fehlt hier oft völlig. Gerade bei muslimischen Einwanderern geht – selbst noch in der dritten Generation – jede Initiative zur Eingliederung und Heimischwerdung stets nur vom deutsche Staat aus, und praktisch nie von denen, die von sich aus hier gar nicht „zuhause“ sein wollen, die sehr wohl jedoch opportunistisch alle Annehmlichkeiten ihrer Wahlheimat in Anspruch nehmen, ohne dabei je die Loyalität zur eigentlichen Heimat – auch geistig – zu kappen. Die Erdogan-U-Boote in der deutschen Nationalmannschaft vom Schlage Mesut Özil lassen grüßen.

Und so ist es gar kein Wunder, dass eine naive und blinde Politik diesen Kurs des „Fördern ohne zu fordern“, des weiterhin ungebremsten Zustroms von mehrheitlich kulturell schlicht inkompatiblen Personen, die sich um schneller und zahlreicher fortpflanzen als die indigene Aufnahmegesellschaft, unbeirrt fortsetzt. All die jetzt schon nicht mehr zu bewältigenden „Herausforderungen“ sind nicht mehr zu schaffen, sie waren es vor Corona nicht und sind es seither erst recht nicht – selbst dann nicht übrigens, wenn hierbei ein eigenes Interesse der Abzuholenden und zu Integrierenden bestünde, sich für dieses Land einzusetzen und es mehrheitlich nicht nur als Beutenation zu betrachten.

All dies führt Deutschland unweigerlich immer schneller in eine neue gesellschaftliche und soziale „Lebenswirklichkeit“, die irgendwann von jener in den Herkunftsstaaten der Migranten nicht mehr zu unterscheiden ist – womit dann glücklich hier die Verhältnisse herrschen, vor die Eingewanderten (aus mehrheitlich wirtschaftlichen Gründen, zu einem geringen Teil auch tatsächlichen Fluchtgründen) weggelaufen sind. Dies ist eine mathematische Gewissheit – und doch hält sie die politisch Handelnden nicht von ihrer bevölkerungs- und kulturpolitischen Geisterfahrt ab. Die afrikanisch-arabisch geprägten Gettos in den deutschen Großstädten künden heute bereits von der gesellschaftlichen Zukunft dieses einstmals großen Landes, dessen Jugend schon heute hier keine Wurzeln mehr hat. Die Deutschen müssen eben alles übertreiben. Auch wenn die Methoden zum Glück nicht vergleichbar sind – der ideologische Wahn ist es durchaus: Vor 80 Jahren galt das arische Reinheitsgebot unter Dämonisierung alles Fremden. Heute nähern wir uns einem Diversitätsgebot unter Dämonisierung alles Eigenen. Thilo Sarrazin lag fraglos richtig.

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