Das volle Ausmaß der Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs wird frühestens in 10 Jahren bekannt sein, sagt ein Arzt

In der jüngsten Folge von Children’s Health Defense TV’s „Against the Wind“ mit Dr. Paul Thomas wurden zwei Mediziner interviewt, die COVID-Patienten erfolgreich behandelt haben, ohne dass es zu einem einzigen Todesfall kam.

Die Gäste Dr. Jim Meehan, ein Augenarzt mit fortgeschrittener medizinischer Ausbildung in Immunologie und interventioneller Endokrinologie, und Scott Miller, Assistenzarzt bei Miller Family Pediatrics, konzentrierten sich auf diese Frage: Wie können Mediziner die Angst vor Verurteilung überwinden, indem sie Patienten vor oft tödlichen konventionellen Behandlungen bewahren?

Thomas und Meehan diskutierten über Gesichtsmasken, die COVID-Impfung und Impfschäden.

Meehan sprach auch über seine Erfahrungen bei der Behandlung von COVID-Patienten mit verfügbaren Therapien, die in Krankenhäusern nicht angeboten werden, und darüber, wie seine Beiträge in den sozialen Medien über diese Behandlungen verboten wurden.

Von den rund 4.000 COVID-Patienten, die Meehan behandelt hat, ist keiner gestorben. Meehan sagte, seine Patienten seien früh genug zu ihm gekommen, um eine Behandlung zu erhalten. Im Krankenhaus behandelte er erfolgreich mehr als 20 Patienten, die die COVID-Protokolle des Krankenhauses nicht erfüllten, darunter einen 66-jährigen Mann, der zwei Runden Remdesivir erhalten hatte.

Meehan sagte, dass er schon bald nach der Einführung des COVID-Impfstoffs unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs feststellte, darunter Fehlgeburten, Vaskulitis, entzündliche Erkrankungen und die Bildung von Blutgerinnseln.

Thomas hat in seiner Kinderarztpraxis einen Fall von Myokarditis nach einer COVID-Impfung gesehen.

sagte Meehan:

„Das hätten Sie sein können. Das könnte Ihr Sohn gewesen sein. Ihre Tochter. Das hätte dein Vater sein können … Das sind experimentelle Impfstoffe. Es wird noch ein Jahrzehnt dauern, bis wir wissen, wie schwerwiegend die Nebenwirkungen sein werden. Es wird noch Jahre dauern, bis wir feststellen, dass wir 10 % der Bevölkerung durch antikörperabhängiges Enhancement verlieren könnten.

Nachdem Meehan anfing, junge Patienten und College-Studenten mit COVID-Impfstoffverletzungen zu behandeln, fügte er seiner Website eine Notfallanweisung hinzu. Später wurde er aus den sozialen Medien verbannt, weil er über die Gefahr von Spike-Proteinen gepostet hatte und Tierversuche zeigten, dass diese Proteine die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen.

Meehan sagte, dass seine Sicherheitswarnungen vor dem COVID-Impfstoff für alle gelten, besonders aber für schwangere Frauen, Kinder und Jugendliche.

Wir sollten keine Kinder impfen, bei denen das Risiko, an COVID-19″ zu sterben, statistisch gesehen gleich Null ist“, sagte er und teilte Daten aus einer kürzlich durchgeführten Analyse der Johns Hopkins University mit, bei der mehr als 330 COVID-Todesfälle bei Kindern unter 25 Jahren festgestellt wurden, wobei die Daten darauf hindeuteten, dass die meisten oder fast alle bei Kindern mit einer bereits bestehenden lebensbedrohlichen Erkrankung auftraten.

Thomas interviewte dann Miller, der über seine Erfahrungen bei der erfolgreichen Behandlung von etwa 1400 Patienten, darunter ein 100-Jähriger, mit unkonventionellen Protokollen zur Stärkung des Immunsystems sprach, die er durch Forschung und Fallstudien kennen gelernt hatte.

Miller verwendete zuvor von der FDA zugelassene Therapien, die von der FDA nicht für die Behandlung von COVID zugelassen waren, wodurch er seine ärztliche Zulassung verlor.

Miller behandelt in seiner Praxis sowohl Kinder als auch Erwachsene. Keiner seiner pädiatrischen Patienten ist wegen COVID gestorben oder ins Krankenhaus eingeliefert worden.

Miller sprach über die Forschung und die moralische Verpflichtung, die ihn dazu veranlasst haben, sich dem System zu widersetzen und sich für bewährte Behandlungen einzusetzen, die bei COVID funktionieren.

„Ich kam an einen Punkt, an dem es mir so sinnlos erschien, es den Leuten einzeln zu sagen, wo es doch so viele Menschen gibt, die diese Informationen brauchen, dass ich anfing, offen darüber zu sprechen.