Mit den Stimmen von Grünen, Linken, SPD und Bürgerfraktion beschloß der Stadtrat mit der knappen Mehrheit von nur einer Stimme auf Antrag der Grünen die Unterstützung der Kampagne Save-me „Eine Stadt sagt JA“. Dieser hat es in sich, konkret geht es nämlich darum, daß die Stadt Dresden ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, freiwillig mehrere hundert Flüchtlinge aus Afrika aufzunehmen um ihnen, so der Antrag wörtlich: „…eine dauerhafte Perspektive in Dresden zu eröffnen“.
Selbstverständlich sollen die Kosten dafür vom deutschen Steuerzahler übernommen werden. In der Debatte machten die Vertreter der linken Stadtratsfraktionen deutlich, daß sie am liebsten noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen und versorgen würden, und auch der obligatorische Verweis auf die historische Verpflichtung dazu durfte natürlich nicht fehlen.

Das dieses Vorhaben nicht bei allen Bürgen auf Begeisterung stößt ist klar, doch um diese Mundtot zu machen, hat die Vereinigung Pro Asyl, den ablehnenden Bürgern „rassistische Hetze“ vorgeworfen. Das Land Sachsen und die Elbestadt müssten sich der Hetzkampagne aktiv entgegenstellen, forderte Pro Asyl.

Das einstige Elbflorenz hat es nicht leicht. Im letzten Krieg nahezu komplett zerstört, heute von Idioten und Verrückten regiert und bald höchstwahrscheinlich von kriminellem Ausländern durchsetzt. Es ist das Gebot der Stunde, die derzeitigen Daten der Kriminalitätsstatistik, insbesondere bei schweren Gewalttaten, Vergewaltigung, Raub und Mord festzuhalten, um sie nach der erfolgreichen Aufnahme der Bereicherer den Umvolkern im Vergleich fünf Jahre später um die Ohren zu hauen.