Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hat erneut Forderungen zur Entrechtung der autochthonen Bevölkerung gestellt. So solle nach seinen Wünschen die Politik dafür Sorge tragen, dass die Abneigung gegen den Islam als Rassismus unter Strafe gestellt werden soll, auch fordert er, dass ein Bundesbeauftragter gegen Rassismus, der ihm jährlich einen „Bericht“ abliefern muss.
Rassismus und Gewaltbereitschaft sieht Mazyek besonders in der deutschen Gesellschaft, die sich insbesondere auf die Türken und andere in der BRD lebende Muslime auswirke und ihnen körperlichen Schaden zufüge.
Außerdem müsse endlich die Frage geklärt werden, wer die politische Verantwortung für dieses Geschehen übernehme. „Diese Frage wird angesichts der schrecklichen Mordserien gegen Muslime hier kaum gestellt, und es scheint, als wäre das ein Tabu“, erklärte Mazyek. Doch man dürfe dies nicht als Tabu zulassen.

Des weiteren stellt Mazyek die Forderung, dass in Deutschland Straßen nach den von deutschen geschädigten muslimischen Opfern benannt werden sollen, damit diese in steter Erinnerung blieben.
Da fragt man sich in welcher Welt dieser Mensch wohl lebt. Wahrscheinlich in einer, in der die Politik ihr eigenes Volk verrät und verkauft und immer mehr Fremde ins Land holt um sie zu verköstigen und sie in ihren Verbrechen gewähren lässt.
Doch dumm und unwissend sind die Regierenden nicht, auch wenn sie sich immer so geben in Bezug auf Zuwanderung und Islamisierung Europas.
Vor Jahren hingen in Deutschland große Plakate in den Straßen, da war ein schönes blondes deutsches Mädchen abgebildet, und in großen Buchstaben stand dort „Mein Freund ist ein Türke!“.
Da habe ich mal angefragt warum es denn keine Plakate gibt mit einem deutschen blonden Jungen und der Aufschrift „Meine Freundin ist eine Türkin!“. Auf die Antwort warte ich noch heute. Das bedeutet diese Multikulti Mafia weiß doch sehr gut Bescheid, obwohl ja alles Vorurteile sind, was Muslime tagtäglich über sich und ihr Verhalten bestätigen.