Die Islamisierung Europas ist jetzt eine offene Tatsache. Denn kaum sind die Schüsse auf die Redaktion der französichen Satirezeitschrift Charlie Hebdo verhallt, macht die EU erneut eine tiefe Verbeugung vor dem Islam.

Unmittelbar nach dem Angriff auf Charlie Hebdo haben wir Sie gewarnt, dass in den kommenden Monaten die freie Meinungsäußerung beschnitten wird. Und zwar, die Kritik am Islam. Egal ob radikal oder „moderat“.
Die EU will Islamophobie verbieten, sie will auch, dass alle EU Staaten ein Gesetz erlassen zum Schutz und Ausübung der Religion und dem Verbot der Kritik an der Religion. So sollen „Hass-Aussagen“, das heißt sich negativ über den Islam zu äußern oder verächtlich über den Propheten zu sprechen, hart bestraft werden, zum Schutz der Bevölkerung.

Viele muslimische Führer verurteilten zwar, mit Lippenbekenntnissen, den Angriff, aber im gleichem Atemzug protestierten sie vehement gegen das lächerlich machen des Propheten Mohammed.
Darum wollen die EU Beamten nun zum Schutze dieser Religion alles verbieten und unter Strafe stellen, was die Muslime beleidigen könnte.

Aus Brüssel heisst es, dass jetzt über alles geredet werden müsse und es ist wichtig, dass keiner nach diesem Anschlag verliert. Weder die Europäer, noch die Muslime.

Die jüdischen Gruppen in Europa sind entsetzt und legten Widerspruch ein, doch, so heisst es auch aus Brüssel: „Seien wir doch mal ehrlich, wieviel Juden leben in Europa im Vergleich zu der Zahl der Muslime? Und eben darum erwägen wir ein Verbot von Islamfeindlichkeit“.

Das langjährige Engagement mit der islamischen Welt, welches am 15. Juli 2011 von der damaligen US Außenministerin Hillary Clinton, dem türkischen Ministerpräsidenten Davutoglu und dem OIC Generalsekretär Ihsanoglu, bekannt unter dem Begriff „Istanbul Prozess“, findet nun im Jahre 2015 seinen Abschluss – die Kriminalisierung der öffentlichen Kritik am Islam.

Das Attentat in Paris war das i-Tüpfelchen. Clinten gab unverholen zu, dass es politisch korrekt ist, dass man die Bürger bestrafen müsse, wenn sie es wagen den Islam in Einzelheiten und in seiner Gesamtheit zu kritisieren.

Ihsanoglu sagte: “ Wir sind sehr besorgt über Einzelpersonen und Gruppen, die die Redefreiheit nutzen um Hass zu schüren, indem sie bewusst eine Religion dämonisieren und ihre Anhänger zu diskreditieren versuchen. Obwohl wir die Freiheit der Meinungsäußerung respektieren, finden wir diese Haltung politisch und ethnisch falsch und beleidigend. “

So eine Aussage ist nicht nachzuvollziehen, da sie grade aus dem Land kommt, in dem die meisten Journalisten für ihre politische Meinung inhaftiert sind.

Die USA, die EU und die Türkei erlassen nun ein Gesetz für die Europäer, um alle die nicht die politisch korrekte Meinung haben, mundtot zu machen und stellen sich somit auf die gleiche Stufe wie die Terroristen.

Deshalb schreiben wir seit Jahren, dass die westlichen Eliten sich den Islam als einen Verbündeten ausgewählt haben. Und so ist es auch kein Wunder, dass es in Europa kaum noch Abschiebungen, dafür aber um so mehr Einwanderung aus muslimischen Ländern gibt.
So wird denn auch die Meinungsfreiheit in der EU immer mehr mit Füßen getreten, denn das Motto der Eliten lautet: „Islam ist Frieden, und wenn wir es euch mit Gewalt klarmachen müssen!“

„Freiheit = Sklaverei.“ Georges Orwels „1984“ escheint immer noch prophetisch. So verbietet die EU die Kritik an einer Ideologie, die in vielen Teilen der WeltAngst und Schrecken verbreitet und sich auszeichnet durch Hass, Diskriminierung, Rassismus, Unterdrückung, Verfolgung, Versklavung, Tötung und Zerstörung aller Andersdenkenden.

Es sollen Hassreden sein wenn man die Wahrheit sagt und darum muß die Wahrheit verboten oder gar gleich ausgerottet werden….
Wie war das? Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst…. Befinden wir uns bereits im Krieg?