Am 11. März, um 16 Uhr vor dem Rewe-Markt in der Wachmannstraße in Schwachhausen postierten sich Linksfaschistische „AktivistInnen“.

Die Bremer „AktvistInnen“  riefen zum Boykott von Produkten auf, die mit dem Herkunftsland Israel gekennzeichnet sind.

Ein Boykott sei geeignet, die öffentliche Meinung aufzurütteln, um den internationalen Druck auf Israel zu erhöhen. Boykott-Aktionen werden seit längerem in mehreren deutschen Städten durchgeführt.

Die Organisatoren der Bremer Linken-Antisemiten beurteilten ihre etwa einstündige Aktion als Erfolg. Die Organisatoren beschlossen in einer kurzen Nachbesprechung, die Aktion in der nächsten Zeit vor einem anderen Supermarkt in einem anderen Stadtteil Bremen fortzusetzen.

„Boykottiert Israel – rettet das palästinensische Volk“.
Irgendwie kommt mir das bekannt vor: 

Aber wehe ein böser Neonazi, oder was man als solchen deklariert, würde öffentlich zum Boykott von israelischen Produkten aufrufen – da wäre das gesellschaftliche Empören wieder groß!

Tatsache ist: Die LINKE in Bremen demonstriert gegen die Juden und Israel. Ist es also nur noch eine Frage der Zeit bis man einen Ahmadinedschad-freundlichen Kurs fahren wird?
Eine interessante Entwicklung wie ich finde.